Bekanntmachung

Bereitstellung von ultra-breitbandigen Kanalmessungen im BMBF-Forschungscluster 6G-RIC IIC-2025-0041





Vertragspartei und Dienstleister
BeschafferOffizielle Bezeichnung: Freie Universität Berlin
Identifikationsnummer: DE 811304768
Internet-Adresse (URL): https://www.fu-berlin.de
Postanschrift: Thielallee 38
Postleitzahl / Ort: 14195 Berlin
NUTS-3-Code: DE300
Land: Deutschland
Kontaktstelle: Referat II C - Zentraler Einkauf
E-Mail: vergabe@fu-berlin.de
Telefon: +493083853314
Art des öffentlichen Auftraggebers: Körperschaften des öffentlichen Rechts auf Landesebene
Haupttätigkeiten des öffentlichen Auftraggebers: Bildung
Beschafferprofil (URL): https://vergabekooperation.berlin
 Federführendes Mitglied: Ja
Zentrale Beschaffungsstelle, die öffentliche Aufträge oder Rahmenvereinbarungen im Zusammenhang mit für andere Beschaffer bestimmten Bauleistungen, Lieferungen oder Dienstleistungen vergibt/abschließt: Nein
Zentrale Beschaffungsstelle, die für andere Beschaffer bestimmte Lieferungen und/oder Dienstleistungen erwirbt: Nein
Verfahren
Zweck  
RechtsgrundlageRichtlinie 2014/24/EU
BeschreibungInterne Kennung: IIC-2025-0041
Titel: Bereitstellung von ultra-breitbandigen Kanalmessungen im BMBF-Forschungscluster 6G-RIC
Beschreibung: Bereitstellung von ultra-breitbandigen Kanalmessungen im BMBF-Forschungscluster 6G-RIC
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Umfang der Auftragsvergabe  
Hauptklassifizierung (CPV-Code)  
 CPV-Code Hauptteil: 72000000-5
   
Ort, an dem die Beschaffung für das gesamte Verfahren stattfinden sollPostanschrift: Thielallee 38
Postleitzahl / Ort: 14195 Berlin
NUTS-3-Code: DE300
Land: Deutschland
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots  
Grundlage für den AusschlussBekanntmachung
Ausschlussgründe
Grund: Mit Insolvenz vergleichbares Verfahren
Beschreibung: Für alle Ausschlussgründe gelten die gesetzlichen Ausschlussvoraussetzungen nach §§ 123 bis 126 GWB. Unternehmen müssen das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen in der Regel durch Eigenerklärungen nachweisen.

Grund: Bestechlichkeit, Vorteilsgewährung und Bestechung
Beschreibung: siehe oben

Grund: Bildung krimineller Vereinigungen
Beschreibung: siehe oben

Grund: Wettbewerbsbeschränkende Vereinbarungen
Beschreibung: siehe oben

Grund: Verstöße gegen umweltrechtliche Verpflichtungen
Beschreibung: siehe oben

Grund: Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung
Beschreibung: siehe oben

Grund: Betrug oder Subventionsbetrug
Beschreibung: siehe oben

Grund: Menschenhandel, Zwangsprostitution, Zwangsarbeit oder Ausbeutung
Beschreibung: siehe oben

Grund: Zahlungsunfähigkeit
Beschreibung: siehe oben

Grund: Verstöße gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen
Beschreibung: siehe oben

Grund: Insolvenz
Beschreibung: siehe oben

Grund: Täuschung oder unzulässige Beeinflussung des Vergabeverfahrens
Beschreibung: siehe oben

Grund: Interessenkonflikt
Beschreibung: siehe oben

Grund: Wettbewerbsverzerrung wegen Vorbefassung
Beschreibung: siehe oben

Grund: Schwere Verfehlung
Beschreibung: siehe oben

Grund: Mangelhafte Erfüllung eines früheren öffentlichen Auftrags
Beschreibung: siehe oben

Grund: Verstöße gegen sozialrechtliche Verpflichtungen
Beschreibung: siehe oben

Grund: Verstöße gegen Verpflichtungen zur Zahlung von Sozialversicherungsbeiträgen
Beschreibung: siehe oben

Grund: Einstellung der beruflichen Tätigkeit
Beschreibung: siehe oben

Grund: Verstöße gegen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern oder Abgaben
Beschreibung: siehe oben

Grund: Bildung terroristischer Vereinigungen
Beschreibung: siehe oben
Grenzübergreifende Rechtsvorschriften  
Einzelheiten zum Verfahrenstyp  
VerfahrensartVerfahrensart: Offenes Verfahren
Zusätzliche InformationenZusätzliche Informationen: 1. Die Bieter/Bietergemeinschaften haben zwingend die vom Auftraggeber vorgegebenen und kostenfrei über die Vergabeplattform https://vergabekooperation.berlin abrufbaren Formblätter für die Erstellung ihres Angebots zu verwenden. Angebote, die nicht unter Verwendung der Formblätter abgegeben werden, werden vom Verfahren ausgeschlossen.

2. Die Vergabestelle behält sich vor, zur Überprüfung der Angaben ggf. weitere Nachweise und Erklärungen innerhalb einer angemessenen Frist nachzufordern.

3. Auskünfte werden nur nach Anforderung in Textform, die auf der projektbezogenen Internet-Plattform zu diesem Verfahren https://vergabekooperation.berlin erfolgen muss, erteilt. Die Beantwortung und weitere Informationen des Auftraggebers werden, soweit im Zuge der Gleichbehandlung aller Bieter geboten, an gleicher Stelle veröffentlicht.

4. Beteiligt sich ein Unternehmen mehrfach - sei es als Bieter, Mitglied einer Bietergemeinschaft oder Unterauftragnehmer - an diesem Vergabeverfahren, so kann dies zum Verfahrensausschluss aller Bieter/Bietergemeinschaften, bei denen das jeweilige Unternehmen beteiligt ist, führen.

5. Für die Teilnahme am Verfahren wird keine Aufwandserstattung, Entschädigung oder Vergütung gewährt; dies gilt auch für den Fall, dass das Verfahren gleich zu welchem Zeitpunkt abgebrochen wird.

6. Alle Teilnehmer am Verfahren verpflichten sich, die Ihnen im Rahmen dieses Verfahrens bzw. bei Vertragsausführung bekanntwerdenden Informationen vertraulich zu behandeln. Die von den Teilnehmern im Rahmen dieses Verfahrens mitgeteilten personen- und unternehmensbezogenen Angaben werden im Rahmen dieses Verfahrens gespeichert und verarbeitet. Durch Abgabe eines Angebots erklärt der Bieter sich hiermit einverstanden.

7. Bei technischen Problemen bei der Angebotserstellung und/oder Registrierung/Anmeldung wenden Sie sich bitte ausschließlich an den Technischen Support der Vergabeplattform "Vergabekooperation Berlin"

Bei technischen Problemen:
Technische Support-Hotline    Tel.: +49 (0)931 7304621
Mo-Fr 09:00 bis 17:00 Uhr

Bei Problemen mit Ihrem Zugang (Registrierung / Anmeldung):
Firmenzugang-Hotline    Tel.: +49 (0)30 8644 54600
Mo-Fr 09:00 bis 15:00 Uhr

Hinweis!
Die Vergabestelle kann Sie in diesen Fällen nicht unterstützen.

---------------

- Eigenerklärung zu Ausschlussgründen VgV, Wirt-124 EU
- Eigenerklärung Bieterselbstauskunft
- Eigenerklärung Nachunternehmen
- Eigenerklärung der Bieter- und Bewerbergemeinschaft
- BVB und Erklärung zur Frauenförderung (Teil A), Wirt-2141
- Bieterangaben Wettbewerbsregister

Mitarbeiterprofile (Form):
Zum Nachweis der Erfahrungen/ Kenntnisse ist jeweils das Dokument
"Mitarbeiterprofil" entsprechend so auszufüllen, dass die o.g. Mindestanforderungen eindeutig erkennbar sind und in welcher dargelegt ist, wo bzw. wie (Projekt, Tätigkeit o.Ä.) die Erfahrungen/Kenntnisse erworben wurden.

Alternativ kann auch jeweils ein selbst erstelltes Dokument eingereicht werden in welchem die geforderten Angaben ersichtlich sind.
Hinweis: Die Angaben/Nachweise werden im Rahmen der Eignungsprüfung berücksichtigt. Die Nichterfüllung führt zum Ausschluss des Angebotes.

- Mitarbeiterprofil 1 - Projektleitung gem. LV Punkt 6.1.1.
Die Projektleitung muss folgende Mindestanforderungen /Ausschlusskriterien in Hinblick auf den Leistungsgegenstand erfüllen:
Allgemein: Insbesondere muss dieser über mindestens drei Jahre einschlägige
Berufserfahrung in dem Segment verfügen und ein solches Projekt vollständig und
erfolgreich betreut/durchgeführt haben.
Darüber hinaus wird von der Projektleitung gefordert:
1. Nachweis sowohl akademisches (in Form mindestens einer Veröffentlichung) und
technisches Know-how in der a) Entwicklung, für die b) Implementierung und c)
Evaluierung von KI-Modellen zur Anomalie-Detektion.
2. Erfahrung in der a) Vorverarbeitung, b) Graphen-basierte Repräsentation und c)
Beurteilung der Qualität von Daten für die Anomalie-Detektion, insbesondere anhand der zur Verfügung gestellten Datensätze.
3. Erfahrung in der a) Trainingsmethodik und der b) Beurteilung von Hardware-
Voraussetzungen für die Optimierung von KI-Modellen zur Anomalie-Detektion.

- Mitarbeiterprofil 2 - Beratungsleistungen gem. LV Punkt 6.1.2.
Die Berater für die Beratungsleistungen erfüllen folgende Mindestanforderungen /
Ausschlusskriterien im Hinblick auf die Inhalte gem. LV-Punkte 4.1.1. - 4.1.3.
Allgemein: Insbesondere muss dieser über mindestens drei Jahre einschlägige
Berufserfahrung in dem Segment verfügen und ein solches Projekt vollständig und
erfolgreich betreut/durchgeführt haben.
Darüber hinaus:
1. Akademisches und technisches Know-how über KI-Modelle zur Anomalie-Detektion. Dies ist durch mindestens eine Veröffentlichung nachzuweisen.
2. Erfahrung mit der Repräsentation von Datensätzen die für KI-gestützte Anomalie-
Detektion.
3. Erfahrung in der Trainingsmethodik und den Hardware-Voraussetzungen für die
Optimierung von KI-Modellen zur Anomalie-Detektion.

- Mitarbeiterprofil 3 - Implementierungsleistungen gem. LV
Punkt 6.1.3. Die Berater für die Auftragsabwicklung der Implementierungsleistungen muss/müssen folgende Mindestanforderungen (Ausschlusskriterien) in Hinblick auf den Leistungsgegenstand erfüllen:
Allgemein: Insbesondere muss dieser/müssen diese über mindestens drei Jahre
einschlägige Berufserfahrung in dem Segment verfügen und ein solches Projekt vollständig und erfolgreich durchgeführt haben.
Darüber hinaus wird gefordert:
1. Erfahrung mit Standardtools für die Implementierung von KI-Modellen (z.B. PyTorch).
2. Erfahrung in der Umsetzung von Software für Forschungskontexte.
3. Erfahrung in der Umsetzung von Software für KI-gestützte Anomalie-Detektion.


- Vorgehenskonzept gem. LV Punkt 7.1. Der Bieter hat ein Vorgehenskonzept auf Basis der im LV definierten Leistungsanforderungen der Beratungs -und Implementierungsleistungen einzureichen, die darlegen, wie diese Leistungen ausgeführt werden. Ausschlusskriterium:

Als Angebotsbestandteil ist ein Vorgehenskonzept einzureichen (max. 10 Seiten in
Schriftgröße 11), das folgende Punkte adressiert:
a) Verständnis der Aufgabenstellung und methodische Herangehensweise,
b) Projektstruktur, -organisation und -management sowie Zeitplan
c) Maßnahmen zur Qualitätssicherung und zum Risikomanagement; Change und
Kommunikationsstrategie,
d) Zusammenarbeit mit der AG, insbesondere konkrete Planung der remote/onsite
Meetings Das eingereichte Vorgehenskonzept geht entsprechend der Beschreibung, mit der Gewichtung 60% (die entsprechenden Untergewichtungen sind dem Standard- Wertungsschema zu entnehmen. Hierbei entsprechen 100% der Untergewichtungen = 60% des Zuschlagskrtieriums "Vorgehenskonzept"), in die Angebotsbewertung ein.

Bewertungsmaßstäbe für das einzureichende Konzept siehe "Anlage 1 - Bewertungsmaßstab Konzepte".
Das geforderte Konzept muss strukturiert, in sich schlüssig aufgebaut und nachvollziehbar sein. Bewertet wird die Qualität (inkl. Plausibilität und Tragfähigkeit) des Konzepts. Sollte das Konzept nicht plausibel und tragfähig sein, wird das Angebot von der Wertung ausgeschlossen.


- Kostenmodell gem. LV Punkt 7.2. Bitte reichen Sie,
jeweils für die Phase I Beratungsleistungen und Phase II Implementierungsleistungen, detaillierte Aufstellungen der Einzelpreise, aus dem sich der Pauschalfestpreis ergibt, ein (Kostenmodell). Idealerweise zu den einzelnen Teilphasen (4.1.1. bis 4.1.3. und 4.2.1. bis 4.2.3.). Im Kostenmodell sind
1. die Anzahl der Stunden, die für die Erfüllung der Gesamtleistung benötigt werden sowie
2. die Stundensätze (ggf. unterschiedliche) anzugeben.

Die Kostenmodelle müssen tragfähig, plausibel, strukturiert und nachvollziehbar sein.
Bitte beachten Sie, dass der Gesamtpreis der beizufügenden Aufwandskalkulation nicht der pauschalen Preisangabe im Preisblatt widersprechen und die Budgetobergrenze gem. LV Punkt 5.3 nicht überschreiten darf.


- Referenzprojekt (Bitte reichen Sie hierfür ein selbt selbsterstelltes Dokument ein): Der AN muss die Durchführung von drei Projekten in den letzten drei Jahren in mindestens gleicher Größenordnung wie vorliegende Ausschreibung jeweils in den Bereichen Anomalie-Detektion, KI-gestützte Datenanalyse, Risikoanalyse und Bewertung ist zwingend nachweisen. Der AN sollte dabei bereits über umfangreiche Expertise aus früherer Forschung und Entwicklung im Bereich Anomalie-Detektion verfügen, u.a. über bereits vorliegende Datensätze und weiterentwickelte Verfahren und Vorrichtungen zur Erkennung von Anomalien in Netzen (z.B. Daten oder Verkehrsnetze). Der AN besitzt zudem interdisziplinäres akademisches und technisches Know-how bei der Evaluierung von KI-Modellen und kann die entsprechenden Hardware-Voraussetzungen für die Skalierung der Systeme vorweisen.

Folgende Dokumente müssen mit Abgabe des Angebots nicht eingereicht werden, sie gelten mit Abgabe des signierten elektronischen Angebots als gelesen und akzeptiert:
- BVB zum Mindeststundenentgelt und zur Tariftreue - (Teil A), Wirt 214
- BVB zur Verhinderung von Benachteiligungen (Teil A), Wirt-2143
- BVB über Kontrollen und Sanktionen nach BerlAVG (Teil B), Wirt-2144
- BVB über Umweltschutzanforderungen (Teil A), Wirt-2145
- Sicherheitsrichtlinie für Auftragnehmer
- Einhaltung restriktiver Maßnahmen Wirt-124-1
- BVB Schutzklausel bei Leistungen von Beratungs- und Schulungsunternehmen, Wirt-2142
- die Zusätzlichen Vertragsbedingungen der Freien Universität Berlin für die Ausführung von Leistungen (ausgenommen Bauleistungen) vom 01.02.2024
- EVB-IT Dienstvertrag
- EVB-IT Dienstleistungs-AGB Version 2.1 vom 01.04.2018
Beschaffungsinformationen (allgemein)
Vergabeverfahren  
Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren (Vorinformation, ...)  
Bedingungen der AuktionEs wird eine elektronische Auktion durchgeführt: Nein
AuftragsvergabeverfahrenRahmenvereinbarung geschlossen: Keine Rahmenvereinbarung
 Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots  
Quelle der AuswahlkriterienAuftragsunterlagen
Weitere Bedingungen zur QualifizierungNachforderung von Unterlagen: Die Nachforderung von Erklärungen, Unterlagen und Nachweisen ist nicht ausgeschlossen.
Zusätzliche Informationen: Die Nachforderung erfolgt gem. § 56 Abs. 2 und 3 VgV.
Vorbehaltene AuftragsvergabeDie Teilnahme ist Organisationen vorbehalten, die zur Erfüllung von Gemeinwohlaufgaben tätig werden und andere einschlägige Bestimmungen der Rechtsvorschriften erfüllen: Nein
Die Teilnahme ist geschützten Werkstätten und Wirtschaftsteilnehmern, die auf die soziale und berufliche Integration von Menschen mit Behinderungen oder benachteiligten Personen abzielen, vorbehalten: Nein
NebenangeboteNebenangebote sind zulässig: Nein
Regelmäßig wiederkehrende Leistungen  
 Auftrag über regelmäßig wiederkehrende Leistungen: Nein
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nein
Anforderungen für die Ausführung des Auftrags  
Reservierte VertragsdurchführungDie Auftragsausführung ist bestimmten Auftragnehmern vorbehalten: Nein
LeistungsbedingungenBedingungen für die Ausführung des Auftrags:
eRechnungElektronische Rechnungsstellung: Ja
AnforderungenDie Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Nicht erforderlich
Verfahren nach der VergabeAufträge werden elektronisch erteilt: Nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet: Nein
Organisation, die Angebote entgegennimmtoben genannte Kontaktstelle
Informationen zur Einreichung  
Fristen  
 Frist für den Eingang der Angebote: 09.07.2025 11:00 Uhr
BindefristLaufzeit in Tagen: 31 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der Angebote)
Sprachen der EinreichungSprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: DEU
Öffnung der Angebote  
   
EinreichungsmethodeElektronische Einreichung zulässig: Ja
Adresse für die Einreichung (URL): http://vergabeplattform.bwb.de
AuftragsunterlagenDie Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter (URL): https://vergabekooperation.berlin/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-1961a2d2171-5e663de52b22438b
Verbindliche Sprachfassung der Vergabeunterlagen: DEU
Ad-hoc-Kommunikationskanal  
Organisation, die zusätzliche Informationen bereitstelltoben genannte Kontaktstelle
Überprüfung  
Fristen für NachprüfungsverfahrenInformationen über die Überprüfungsfristen: Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen Vergabekammer zu stellen (§ 160 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)). Die o.a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gemäß § 135 Absatz 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist. Setzt sich ein Auftraggeber über die Unwirksamkeit eines geschlossenen Vertrages hinweg, indem er die Informations- und Wartepflicht missachtet (§ 134 GWB) oder ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, kann die Unwirksamkeit nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 GWB).
Stelle für Rechtsbehelfs-/NachprüfungsverfahrenOffizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Berlin
Identifikationsnummer: DE296830277
Internet-Adresse (URL): http://www.berlin.de/sen/wirtschaft/wirtschaft/wirtschaftsrecht/
Postanschrift: Martin-Luther-Str. 105
Postleitzahl / Ort: 10825 Berlin
NUTS-3-Code: DE300
Land: Deutschland
E-Mail: vergabekammer@senweb.berlin.de
Telefon: +49 3090138316
Fax.: +49 3090137613
Organisation, die Nachprüfungsinformationen bereitstelltOffizielle Bezeichnung: Freie Universität Berlin
Identifikationsnummer: DE811304768
Internet-Adresse: (URL) https://www.fu-berlin.de
Postanschrift: Thielallee 38
Postleitzahl / Ort: 14195 Berlin
NUTS-3-Code: DE300
Land: Deutschland
E-Mail: vergabe@fu-berlin.de
Schlichtungsstelle  
Beschaffungsinformationen (speziell)
Vergabeverfahren  
Beschreibung der BeschaffungBeschreibung: siehe Leistungsverzeichnis
Umfang der AuftragsvergabeDiese Auftragsvergabe ist besonders auch geeignet für kleinste, kleine und mittlere Unternehmen (KMU): Nein
Art der AuftragsvergabeArt der strategischen Beschaffung:
Erfüllungsort  
Geschätzte LaufzeitLaufzeit in Monaten: 6

Verlängerungen und Optionen  
Übereinkommen über das öffentliche BeschaffungswesenDie Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: Ja
Verwendung von EU-MittelnDie Auftragsvergabe wird zumindest teilweise aus Mitteln der Europäischen Union finanziert: Nein
Zusätzliche Informationen  
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots  
ZuschlagskriterienQualitätskriterium
Vorgehenskonzept, Beschreibung: Vorgehenskonzept, Gewichtung: 60,00

Preis, Beschreibung: Preis, Gewichtung: 40,00
Elektronischer KatalogElektronischer Katalog: Nein
Informationen zur Richtlinie über saubere FahrzeugeDie Auftragsvergabe fällt in den Anwendungsbereich der Richtlinie 2009/33/EG des Europäischen Parlaments und des Rates (Richtlinie zur Förderung sauberer Fahrzeuge - CVD): Nein