Bekanntmachung
Fahrausweisprüfung für die U-Bahn, Bus und Straßenbahn der BVG INF2-0361-2025
Abschnitt I: Auftraggeber | |
I.1) Name und Adressen | Offizielle Bezeichnung: Berliner Verkehrsbetriebe, Bereich Einkauf/ Materialwirtschaft Nationale Identifikationsnummer: 0204:11-2000016000-38 Postanschrift: Holzmarktstraße 15-17 Postleitzahl / Ort: 10179 Berlin Land: Deutschland NUTS-Code: DE300 Telefon: +493025628962 E-Mail: Einkauf.inf2@bvg.de |
Federführendes Mitglied: Ja Zentrale Beschaffungsstelle, die öffentliche Aufträge oder Rahmenvereinbarungen im Zusammenhang mit für andere Beschaffer bestimmten Bauleistungen, Lieferungen oder Dienstleistungen vergibt/abschließt: Nein Zentrale Beschaffungsstelle, die für andere Beschaffer bestimmte Lieferungen und/oder Dienstleistungen erwirbt: Nein |
Verfahren | |
Zweck | |
Rechtsgrundlage | Richtlinie 2014/25/EU |
Beschreibung | Interne Kennung: INF2-0361-2025 Titel: Fahrausweisprüfung für die U-Bahn, Bus und Straßenbahn der BVG Beschreibung: Die BVG benötigt Sicherheitsdienstleister, die Fahrausweisprüfungen in den U-Bahnen, Bussen und Trams der BVG durchführen. Der Dienstleister ist für · die Fahrausweisprüfung, einschließlich der Erhebung des erhöhten Beförderungsentgelts (EBE) im Einsatzgebiet · Servicetätigkeiten , zum Beispiel Auskünfte zu Tarifbestimmungen, Beförderungsbedingungen und zum Liniennetz des VBB · die Durchsetzung des Hausrechts verantwortlich. Für die Erbringung dieser Leistungen sind ausgebildete Mitarbeitenden einzusetzen, die Fahrausweisprüfungs- und Entgelterhebungsleistungen erbringen können. Art des Auftrags: Dienstleistungen |
Umfang der Auftragsvergabe | |
Hauptklassifizierung (CPV-Code) | |
CPV-Code Hauptteil: 79710000-4 | |
Weitere CPV-Code Hauptteile: 79710000-4 |
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Ort, an dem die Beschaffung für das gesamte Verfahren stattfinden soll |
Postleitzahl / Ort: 10179 Berlin NUTS-3-Code: DE300 Land: Deutschland |
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots | |
Grundlage für den Ausschluss | Bekanntmachung |
Ausschlussgründe |
Grund: Mit Insolvenz vergleichbares Verfahren Beschreibung: Weitere Ausschlussgründe: Es gelten die gesetzlichen Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB. Siehe insoweit auch nachfolgend "Bedingungen für die Einreichung eines Angebots / Ausschlussgründe Zusätzliche Informationen". Unternehmen müssen das Nichtvorliegen der Ausschlussgründe durch Eigenerklärung (Formular: "Eigenerklärung zur Eignung") nachweisen. |
Grenzübergreifende Rechtsvorschriften | |
Einzelheiten zum Verfahrenstyp | |
Verfahrensart | Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb |
Angebote für alle Lose erforderlich: Nein | |
Zusätzliche Informationen | Zusätzliche Informationen: 1. Der Auftraggeber (nachfolgend auch AG genannt) ist nach §100 Abs. 1 Nr. 1 GWB Sektorenauftraggeber und unterliegt dem GWB und der SektVO sowie dem Berliner Ausschreibungs- und Vergabegesetz (BerlAVG). 2. Durch diese Bekanntmachung wird der Teilnahmewettbewerb (TNW) begonnen, in dem sich die interessierten Unternehmen mit den in dieser Bekanntmachung angegebenen Angaben, Erklärungen u. Nachweisen um die Aufforderung zur Angebotsabgabe bewerben. Erst eine erfolgreiche Bewerbung mit positiver Eignungsprüfung u. - bewertung durch den AG führt zur Aufforderung zur Angebotsabgabe. 3. Der AG weist darauf hin, dass allein der Inhalt, der im Supplement zum Amtsblatt der EU veröffentlichten Bekanntmachung maßgeblich ist, wenn die Bekanntmachung zusätzlich in weiteren Bekanntmachungsmedien veröffentlicht, wird und der Bekanntmachungstext dort nicht vollständig, unrichtig oder verändert wiedergegeben wird. 4. Sämtliche Unterlagen zu diesem Vergabeverfahren sind direkt, kostenfrei und ausschließlich per Download unter dem nachfolgend angegebenen Link (siehe "Auftragsunterlagen" unter der URL https://vergabekooperation.berlin, nachfolgend "Vergabeplattform" genannt) abrufbar. Auch alle weiteren Informationen wie Änderungen der Vergabeunterlagen oder sonstige verfahrensrelevante Informationen werden ebenfalls unter vorgenanntem Link zum Download zur Verfügung gestellt. Interessierten Unternehmen wird empfohlen, sich auf der Vergabeplattform unter der vorliegenden Vergabe zu registrieren, damit sie über Änderungen des Vergabeverfahrens benachrichtigt werden. Ohne entsprechende Registrierung erfolgt keine Benachrichtigung. 5. Bieterfragen sind ausschließlich als Bieternachrichten über die Vergabeplattform (unter vorgenanntem Link) einzureichen (nicht per E-Mail). Das betreffende Dokument und Ziffer, auf die sich die Bieterfrage bezieht, ist zu benennen. 6. Auskünfte werden grundsätzlich nur auf solche Fragen erteilt, die mind. 7 Kalendertage vor der in der Bekanntmachung genannten Frist zum Eingang der Teilnahmeanträge bzw. mind. 10 Kalendertage vor der in der Aufforderung zur Angebotsabgabe genannten Angebotsfrist an die bezeichnete Stelle (Beschaffer) unter Nutzung der Funktionalität der Vergabeplattform eingegangen sind. Mündliche Anfragen und Anfragen per E-Mail, Fax oder Post werden nicht beantwortet. Der AG behält sich vor, verspätete Fragen nicht zu beantworten. 7. Der AG wird etwaige Änderungen, zusätzliche Informationen (auch die Formulare) u. Beantwortung von Fragen von Bewerbern/Bietern zum TNW/Angebot sowie sonstige Klarstellungen, die das Vergabeverfahren betreffen, auf der Vergabeplattform veröffentlichen. 8. Die Bewerber müssen, soweit nicht im Einzelfall auf dem betreffenden Formular explizit abweichend geregelt, die vom AG zur Verfügung gestellten Formulare verwenden, ausfüllen und durch die geforderten Angaben, Erklärungen abgeben und Nachweise ergänzen. Ein Verweis auf frühere Bewerbungen/ Angebote ist nicht ausreichend. 9. Sofern ein Teilnahmeantrag durch eine Bewerbergemeinschaft erfolgt, ist mit dem Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft ausgefüllte Erklärung "Bewerber-/ Bietergemeinschaftserklärung" einzureichen, aus der sich die gesamtschuldnerische Haftung (Rechtsform) der Bewerbergemeinschaft im Zuschlagsfall, die Namen sämtlicher Mitglieder der Bewerbergemeinschaft, ein bevollmächtigter Vertreter und die Absicht, sich im Zuschlagsfall zu einer Arbeitsgemeinschaft zusammenzuschließen, ergibt. 10. Bewerber/Bewerbergemeinschaften dürfen nur einen Teilnahmeantrag und ein Angebot einreichen. Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft dürfen zudem nicht zugleich als Einzelbewerber oder als Mitglied einer anderen Bewerbergemeinschaft am Verfahren teilnehmen. 11. Die unter "Bedingungen für die Einreichung eines Angebotes / Ausschlussgründe und Eignungskriterien" benannten Unterlagen sind bei Vorliegen einer Bewerbergemeinschaft von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft (nachfolgend auch "BewGe") in einem gesonderten Formular "Eigenerklärung zur Eignung" vorzulegen. 12. Zur Erfüllung von Mindestanforderungen an die unter der Rubrik "Bedingungen für die Einreichung eines Angebotes/Eignungskriterien" werden die Umsätze von Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft gesamthaft ausgewertet und betrachtet. 13. Bewerbergemeinschaften haben darüber hinaus eine Erklärung folgenden Inhalts abzugeben: Sämtliche Mitglieder der Bewerbergemeinschaft haben zu erklären, dass die Bildung der Bewerbergemeinschaft keinen Verstoß gegen § 1 GWB darstellt. Darüber hinaus ist von jedem Mitglied der BewGe zu erklären, inwiefern für das jeweilige beteiligte Unternehmen wirtschaftlich zweckmäßige und kaufmännische Gründe vorliegen, sich nicht allein um die Auftragsvergabe zu bewerben. Der AG stellt hierzu ein Formblatt "Bewerber-/Bietergemeinschaften" zur Verfügung. Es kann auf Anlagenverwiesen werden. 14. Mit der Benennung der Referenzen stimmt der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft der Kontaktaufnahme durch den AG zu den jeweiligen Referenzgebern zu. 15. Wenn sich ein Bewerber oder ein Mitglied einer Bewerbergemeinschaft für die Eignung auf die Fähigkeiten eines anderen Unternehmens stützen möchte (eines Nachunternehmers, eines Dritten oder eines verbundenen Konzernunternehmens (sogenannte Eignungsleihe)), dann müssen für dieses eignungsleihgebende Unternehmen zusätzlich folgende Unterlagen eingereicht werden: 'Verpflichtungserklärung Eignungsleihe' - insoweit auf dessen Leistungsfähigkeit Bezug genommen wird. Hierin muss das eignungsleihgebende Unternehmen auch erklären, dass es dem Bewerber im Auftragsfalle die entsprechenden Kapazitäten und ggf. die betreffenden Fähigkeiten höchstpersönlich tatsächlich zur Verfügung stellt. 16. Bei einer Bezugnahme auf Kapazitäten eines anderen (eignungsleihgebenden) Unternehmens im Hinblick auf die wirtschaftliche oder finanzielle Leistungsfähigkeit ist durch dieses zusätzlich zu bestätigen, dass es mit dem Bewerber im Auftragsfall gemeinsam für die Auftragsdurchführung entsprechend dem Umfang der Eignungsleihe haftet. 17. Beabsichtigt der Bewerber, im Hinblick auf vorzulegende Nachweise/Angaben/Erklärungen für die erforderliche berufliche Leistungsfähigkeit wie Ausbildungs- oder Befähigungsnachweise oder die einschlägige berufliche Erfahrung (Referenzen) die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch zu nehmen, so ist durch dieses zu bestätigen, dass es die Leistungen als Unterauftragnehmer im Auftragsfall erbringen wird, für die diese Kapazitäten benötigt werden. 18. Sofern zur Ausführung der im Angebot enthaltenen Leistungen Unterauftragnehmer/ Nachunternehmer vorgesehen sind, ist das Formblatt "Unterauftrag-/ Nachunternehmerleistung" einzureichen. 19. Der Teilnahmeantrag muss fristgemäß, also vor Ablauf der Teilnahmefrist (s. Angaben zur Einreichung) über die Vergabeplattform in Textform eingereicht werden. 20. Die geeigneten Bewerber werden zur Angebotsabgabe aufgefordert. 21. Die geeigneten Bewerber werden aufgefordert, ein gemäß Vergabebeingungen und- unterlagen vollstädniges Angebot einzureichen. Dieses vor Ablauf der Angebotsfrist zum Zeitpunkt der Angebotsabgabe beim AG eingereicht werden. 24. Mögliche Verhandlungsgespräche finden voraussichtlich in den Kalendarwochen KW42 bis KW44 statt. 22. Der AG behält sich vor, im Rahmen der Verhandlungen über alle Inhalte, insbesondere auch der Leistungsbeschreibung sowie des Vertragsentwurfs (z.B. Implementierungszeit, Bonuszahlungen, Kündigungsrechte etc.) zu verhandeln. Nach Abschluss der Verhandlungen werden den Bietern mögliche Änderungen mitgeteilt und diese aufgefordert überarbeitete verbindliche Angebote abzugeben. 23. Datenschutz: Der Bewerber/Bieter hat die Bestimmungen der Datenschutz-Grundverordnung, des Bundesdatenschutzgesetzes sowie anderer geltender Gesetze zum Schutz personenbezogener Daten einzuhalten. Für die Übermittlung personenbezogener Daten an den AG trägt der Bewerber/Bieter die datenschutzrechtliche Verantwortung und hat entsprechend der Rechtmäßigkeit sicherzustellen (z. B. durch Einholung von Einwilligungen bei Angaben natürlicher Personen). 24. Wie dem Punkt Losverteilung zu entnehmen ist, besteht in diesem Verfahren eine zuschlagsbezogene Loslimitierung gem. § 27 Abs. 1 S.2 SektVO. Ein Bieter kann den Zuschlag auf maximal zwei Lose erhalten. Die gleichzeitige Zuschlagserteilung von Los 1 und Los 2 oder Los 3 und Los 4 an denselben Bieter ist ausgeschlossen. Alle übrigen Loskonstellationen sind möglich. Gibt ein Bieter auf die Lose 1 und 2 oder 3 und 4 ein Angebot ab, muss er im AI Leistungsverzeichnis insoweit eine Priorisierung vornehmen. Für den Fall, dass sein Angebot für 1 und 2 oder 3 und 4 das wirtschaftlichste Angebot ist, erfolgt die Zuschlagserteilung gemäß der von ihm im AI Leistungsverzeichnis vorgenommenen Priorisierung. 25. Bieter können den Zuschlag nur für die Anzahl an Losen erhalten, für die Sie die kumulierten Mindestanforderungen erfüllen. Für den Fall, dass ein Bieter den Zuschlag für mehrere Lose erhält, werden die Mindestanforderungen der Eignungskriterien gemäß Priorisierung so lange kumuliert, bis sie die Bieterangaben zu den Umsätzen und Mitarbeiteranzahl in der im Teilnahmewettbewerb abgegebene Eigenerklärung zur Eignung nicht überschritten werden. Sobald die Angaben in der Eigenerklärung zur Eignung (Umsätze, Mitarbeiteranzahl) durch die Kumulation der Mindestanforderungen gem. Priorisierung überschritten werden, erhält der Bieter für das betreffende Los/betreffende Lose nicht den Zuschlag. In diesem Fall erhält der zweitplatzierte des betreffenden Loses/der betreffenden Lose den Zuschlag. |
Losverteilung | |
Höchstzahl an Losen | Höchstzahl der Lose, für die ein Bieter Angebote einreichen kann: 5 Höchstzahl der Lose, für die Aufträge an einen Bieter vergeben werden können: 2 |
Beschaffungsinformationen (allgemein) | |
Vergabeverfahren | |
Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren (Vorinformation, ...) | |
Bedingungen der Auktion | Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt: Nein |
Auftragsvergabeverfahren | Rahmenvereinbarung geschlossen: Keine Rahmenvereinbarung |
Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem | |
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots | |
Quelle der Auswahlkriterien | Bekanntmachung |
Eignungskriterien | Durchschnittlicher Jahresumsatz Beschreibung: Mit dem Teilnahmeantrag ist eine Erklärung zu den Umsätzen der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren abzugeben. Das arithmetische Mittel der Umsätze der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre des Bewerbers muss zur Erfüllung der Mindestanforderungen mindestens folgenden Werten entsprechen: 2.500.000 EUR je Los (netto, exklusive Umsatzsteuer) Bei der Bewerbung für mehrere Lose muss das arithmetische Mittel der Umsätze der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre des Bewerber zur Erfüllung der Mindestanforderungen mindestens 5.000.000 EUR entsprechen. Die Umsätze von Mitgliedern einer BewGe werden für die Erfüllung der Mindestanforderung addiert. Die vorstehenden Angaben/Erklärungen/Nachweise sind von den Bewerbern (der Begriff Bewerber wird als Synonym auch für Bewerbergemeinschaften (BewGe) verwendet) bzw. von jedem Mitglied der BewGe sowie von allen für die Leistungserbringung vorgesehenen Nachunternehmern (NU)/ Unterauftragnehmern vorzulegen. Ein Verweis auf frühere Bewerbungen/Angebote ist nicht ausreichend. Die hier aufgeführten Kriterien finden Sie im Dokument "Eigenerklärung zur Eignung für EU-Vergaben.pdf" wieder. Die geforderten Angaben sollen in der zuvor genannten Eignerklärung zur Eigung gemacht werden. Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen Beschreibung: Mit dem Teilnahmeantrag ist eine Erklärung zu den Versicherungen des Bewerbers abzugeben. Die Jahreshöchstdeckungsgrenze der Versicherungen des Bewerbers müssen je Schadensfall mindestens folgenden Werten entsprechen [netto]: - 5.000.000 EUR für Personenschäden (für die einzelne Person), - 5.000.000 EUR für Sachschäden, - 250.000 EUR für die Beschaffung neuer Schlüssel /Code-Karten und den Austausch von Schlössern oder Schließsystemen, - 250.000 EUR für Vermögensschäden inkl. Verletzung des Datenschutzes Die vorstehenden Angaben/Erklärungen/Nachweise sind von den Bewerbern (der Begriff Bewerber wird als Synonym auch für Bewerbergemeinschaften (BewGe) verwendet) bzw. von jedem Mitglied der BewGe sowie von allen für die Leistungserbringung vorgesehenen Nachunternehmern (NU)/ Unterauftragnehmern vorzulegen. Ein Verweis auf frühere Bewerbungen/Angebote ist nicht ausreichend. Die hier aufgeführten Kriterien finden Sie im Dokument "Eigenerklärung zur Eignung für EU-Vergaben.pdf" wieder. Die geforderten Angaben sollen in der zuvor genannten Eignerklärung zur Eigung gemacht werden. Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen Beschreibung: Mit dem Teilnahmeantrag sind Referenzprojekte einzureichen. Der Bewerber muss zur Erfüllung der Mindestanfordeurngen mindestens 2 Referenzen über Sicherheitsdienstleistungen oder Fahrausweisprüfungen aus den letzten 5 Geschäftsjahren angeben, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind. Als vergleichbar werden Referenzen dann angesehen, wenn sie nachstehende Kriterien erfüllen: Die Referenzen sind in einem der folgenden Bereiche erbracht worden: o in öffentlich zugänglichen Bereichen (z.B. Einkaufszentren) mit Kundenkontakt oFahrausweiskontrollen im ÖPNV oder Fernverkehr Zusätzlich gelten folgende Mindestanforderungen: Pförtnerleistungen oder Objektbewachung werden als Referenzen nicht anerkannt. Mindestens eine der Referenzen über vergleichbare Leistungen muss eine kontinuierliche Leistungserbringung von mindestens 2 Jahren beinhalten. Mindestens eine der Referenzen über vergleichbare Leistungen muss einen Personaleinsatz von mindestens 20 Sicherheitsdienstleister oder Fahrausweisprüfer (gemittelt über den Monat) beinhalten. Erwartet werden folgenden Angaben für jedes Referenzprojekt: - Vorhaben-/Referenzbezeichnung - Auftraggeber (Name /Anschrift) /ggf. Ansprechpartner / Tel.-Nr. - Zeitraum der Leistungserbringung (von/bis) - Anzahl an eingesetzten Sicherheitskräften (gemittelt über den Monat) - Kurzbeschreibung des Leistungsumfanges /Art der erbrachten Leistungen Die vorstehenden Angaben/Erklärungen/Nachweise sind von den Bewerbern (der Begriff Bewerber wird als Synonym auch für Bewerbergemeinschaften (BewGe) verwendet) bzw. von jedem Mitglied der BewGe sowie von allen für die Leistungserbringung vorgesehenen Nachunternehmern (NU)/ Unterauftragnehmern vorzulegen. Ein Verweis auf frühere Bewerbungen/Angebote ist nicht ausreichend. Die hier aufgeführten Kriterien finden Sie im Dokument "Eigenerklärung zur Eignung für EU-Vergaben.pdf" wieder. Die geforderten Angaben sollen in der zuvor genannten Eignerklärung zur Eigung gemacht werden. Durchschnittliche jährliche Belegschaft Beschreibung: Mit dem Teilnahmeantrag ist eine Erklärung zur jährlichen, durchschnittlichen Gesamtanzahl an Beschäftigten einzureichen. Zur Erfüllung der Mindestanforderung muss der Bewerber in den letzten zwei abgeschlossenen Geschäftsjahren folgende Anzahl an Beschäftigten (inkl. Führungskräfte und Verwaltung) pro Jahr angestellt haben: 35 Beschäftigte je Los Bei der Bewerbung für mehrere Lose muss die durchschnittliche Gesamtanzahl an Beschäftigten pro Jahr (inklusive Führungskräften) zur Erfüllung der Mindestanforderungen mindestens 70 Beschäftigte betragen. Die Beschäftigtenzahl von Mitgliedern einer BewGe werden für die Erfüllung der Mindestanforderung addiert. Die vorstehenden Angaben/Erklärungen/Nachweise sind von den Bewerbern (der Begriff Bewerber wird als Synonym auch für Bewerbergemeinschaften (BewGe) verwendet) bzw. von jedem Mitglied der BewGe sowie von allen für die Leistungserbringung vorgesehenen Nachunternehmern (NU)/ Unterauftragnehmern vorzulegen. Ein Verweis auf frühere Bewerbungen/Angebote ist nicht ausreichend. Die hier aufgeführten Kriterien finden Sie im Dokument "Eigenerklärung zur Eignung für EU-Vergaben.pdf" wieder. Die geforderten Angaben sollen in der zuvor genannten Eignerklärung zur Eigung gemacht werden. Relevante Bildungs- und Berufsqualifikationen Beschreibung: Der Bewerber muss nachweisen, dass er gewerbsmäßig Leben oder Eigentum fremder Personen bewachen darf, durch Vorlage einer Kopie der Erlaubnis gemäß § 34a GewO. - Ist der Bewerber in einem Mitgliedsstaat der Europäischen Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum ansässig, hat er neben einer Kopie der Berufsausübungserlaubnis des Staates, in dem er sich niedergelassen hat, auch eine Eingangsbestätigung des zuständigen deutschen Gewerbeaufsichtsamtes über seine Anzeige gemäß § 13a GewO vorzulegen. Außerdem unter Angaben zu einem besonderen Berufsstand Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Erlaubnis gemäß § 34a GewO oder Anzeige gem. § 13a GewO Zertifikate von unabhängigen Stellen über Qualitätssicherungsstandards Beschreibung: Der Bewerber muss nachweisen, dass er über eine DIN ISO 9001 Zertifizierung oder gleichwertige Zertifikate oder Unterlagen über ein Qualitätssicherungssystem besitzt. Sofern es sich um gleichwertige Zertifikate oder Unterlagen über ein Qualitätssicherungssystem handelt, reichen wir diese Dokumente als Anlage ein (Nachweisführung). Zertifikate von unabhängigen Stellen über Qualitätssicherungsstandards Beschreibung: Der Bewerber muss nachweisen, dass er über eine DIN 77200-1 und 77200-2 Zertifizierung oder gleichwertige Zertifikate besitzt. Sofern es sich um gleichwertige Zertifikate oder Unterlagen über ein vergleichbares Qualitätssicherungssystem handelt, reichen wir diese Dokumente als Anlage ein (Nachweisführung). |
Vorgehen zur Teilnehmerauswahl | Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden: Nein Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: |
Weitere Bedingungen zur Qualifizierung | Nachforderung von Unterlagen: Die Nachforderung von Erklärungen, Unterlagen und Nachweisen ist nicht ausgeschlossen. Zusätzliche Informationen: Auflistung und kurze Beschreibung der Regeln und Kriterien: Der AG behält sich nach § 51 Abs. 2 und Abs. 3 SektVO unter Einhaltung der Grundsätze der Transparenz und der Gleichbehandlung vor, die Bieter /Bietergemeinschaften aufzufordern, fehlende, unvollständige oder fehlerhafte unternehmensbezogene Unterlagen oder sonstige Nachweise nachzureichen. Die Nachforderung von leistungsbezogenen Unterlagen, die die Wirtschaftlichkeitsbewertung der Angebote anhand der Zuschlagskriterien betreffen, ist ausgeschlossen. Dies gilt nicht für Preisangaben, wenn es sich um unwesentliche Einzelpositionen handelt, deren Einzelpreise den Gesamtpreis nicht verändern oder die Wertungsreihenfolge und den Wettbewerb beeinträchtigen. Der AG wird anschließend die vollständigen und fristgerecht eingegangenen Unterlagen inhaltlich prüfen. Die Nichterfüllung der Mindestanforderungen führt in jedem Fall zum Ausschluss. Die Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, muss eine bestimmte Rechtsform aufweisen: Ja Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsform: gesamtschuldnerisch haftend |
Vorbehaltene Auftragsvergabe | Die Teilnahme ist Organisationen vorbehalten, die zur Erfüllung von Gemeinwohlaufgaben tätig werden und andere einschlägige Bestimmungen der Rechtsvorschriften erfüllen: Nein Die Teilnahme ist geschützten Werkstätten und Wirtschaftsteilnehmern, die auf die soziale und berufliche Integration von Menschen mit Behinderungen oder benachteiligten Personen abzielen, vorbehalten: Nein |
Nebenangebote | Nebenangebote sind zulässig: Nein |
Regelmäßig wiederkehrende Leistungen | |
Auftrag über regelmäßig wiederkehrende Leistungen: Nein Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Ja |
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Anforderungen für die Ausführung des Auftrags | |
Reservierte Vertragsdurchführung | Die Auftragsausführung ist bestimmten Auftragnehmern vorbehalten: Nein |
Leistungsbedingungen | Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Der Auftragnehmer hat gem. Frauenförderverordnung während des Auftrags Maßnahmen zur Frauenförderung durchzuführen oder einzuleiten. Hierzu hat der Bieter mit der Angebotsabgabe eine Erklärung zur Frauenförderung i. S. d. Frauenförderverordnung abzugeben. Der AG stellt hierzu ein Formular "Frauenförderbogen" zur Verfügung. Darüber hinaus hat der AN die Vorgaben nach dem BerlAVG, insbesondere zum vergaberechtlichen Mindestlohn, zu berücksichtigen. Der Auftragnehmer muss über die Laufzeit des Auftrags eine deutschsprachige Projektleitung zur Verfügung stellen; Die zum Einsatz kommenden Sicherheitskräfte müssen midestens über das Sprachniveau B2 verfügen. — Des Weiteren sind jegliche Kommunikation sowie alle Dokumentationen in deutscher Sprache zu erstellen, ggf. durch zertifizierte Übersetzung; |
eRechnung | Elektronische Rechnungsstellung: Ja |
Anforderungen | Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Nicht erforderlich |
Verfahren nach der Vergabe | Aufträge werden elektronisch erteilt: Ja Zahlungen werden elektronisch geleistet: Ja |
Bestimmungen zur Finanzierung | Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen: siehe Vergabeunterlagen |
Organisation, die Angebote entgegennimmt | oben genannte Kontaktstelle |
Informationen zur Einreichung | |
Fristen | |
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 01.09.2025 09:00 Uhr |
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Sprachen der Einreichung | Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: DEU |
Öffnung der Angebote | |
-ENTFÄLLT- | |
Angaben zu Sicherheitsleistungen | Sicherheitsleistung erforderlich: Nein |
Einreichungsmethode | Elektronische Einreichung zulässig: Ja Adresse für die Einreichung (URL): https://vergabekooperation.berlin |
Auftragsunterlagen | Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter (URL): https://vergabekooperation.berlin/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-197ac7f32db-23d9f84ae490701e
Verbindliche Sprachfassung der Vergabeunterlagen: DEU |
Ad-hoc-Kommunikationskanal | |
Organisation, die zusätzliche Informationen bereitstellt | oben genannte Kontaktstelle |
Überprüfung | |
Fristen für Nachprüfungsverfahren | Informationen über die Überprüfungsfristen: § 160 GWB (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt. |
Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren | Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Berlin Identifikationsnummer: 11-1300000V00-74 Postanschrift: Martin- Luther- Str. 105 Postleitzahl / Ort: 10825 Berlin NUTS-3-Code: DE300 Land: Deutschland E-Mail: vergabekammer@senweb.berlin.de Telefon: +49 30-9013-8316 Fax.: +49 30-9013-7613 |
Organisation, die Nachprüfungsinformationen bereitstellt | |
Schlichtungsstelle |
Beschaffungsinformationen (Los 1) | |
Vergabeverfahren | |
Beschreibung des Loses | Titel: Fahrausweisprüfung U-Bahn (1) Beschreibung: Die BVG benötigt einen Dienstleister, der täglich 25 Fahrausweisprüfer (73.000 Prüfstunden pro Jahr) in den U-Bahnzügen und Bahnhöfen zum Einsatz bringt. Der Dienstleister ist für · die Fahrausweisprüfung, einschließlich der Erhebung des erhöhten Beförderungsentgelts (EBE) im Einsatzgebiet · Servicetätigkeiten, zum Beispiel Auskünfte zu Tarifbestimmungen, Beförderungsbedingungen und zum Liniennetz des VBB · die Durchsetzung des Hausrechts verantwortlich. Für die Erbringung dieser Leistungen sind ausgebildete Sicherheitskräfte einzusetzen, die Fahrausweisprüfungs- und Entgelterhebungsleistungen erbringen können. |
Umfang der Auftragsvergabe | Diese Auftragsvergabe ist besonders auch geeignet für kleinste, kleine und mittlere Unternehmen (KMU): Nein |
Hauptklassifizierung (CPV-Code) | CPV-Code Hauptteil: 79710000-4 |
Art der Auftragsvergabe | Art der strategischen Beschaffung: |
Erfüllungsort |
Postleitzahl / Ort: 10179 Berlin NUTS-3-Code: DE300 Land: Deutschland |
Geschätzte Laufzeit |
Datum des Beginns: 01.01.2026 Enddatum der Laufzeit: 31.03.2028 |
Verlängerungen und Optionen | Beschreibung der Optionen: Der Vertrag kann dreimal um jeweils weitere 24 Monate verlängert werden. Verlängerung - Maximale Anzahl: 3 |
Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen | Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: Nein |
Verwendung von EU-Mitteln | Die Auftragsvergabe wird zumindest teilweise aus Mitteln der Europäischen Union finanziert: Nein |
Zusätzliche Informationen | |
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots | |
Zuschlagskriterien | Qualitätskriterium Konzepte zur LeistungserbringungHinweis!!, Beschreibung: Die Angebote werden zur 50 Prozent über verschiedene Konzepte zur Leistungserbringung bewertet. Folgende Themenbereiche sollen in den Konzepten behandelt werden: Meldewesen, Qualitätsmanagement & Beschwerdemanagement, Schulungen, Diversität, Konflikt, Implementierung, Personalbetreuung/-fluktuation und Bonuszahlungen. Mit den Konzepten zur Leistungserbringung sind maximal 100 Punkte zu erreichen. Weitere Informationen zu den Konzepten und deren Bewertung sind der in den Vergabunteralgen hinterlageten Bewertungsmatrix zu entnehmen. HINWEIS!!: Bei den Konzepten zu den Themenbereichen Implementierung und Bonuszahlung handelt es sich um Konzepte mit einem Ausschlusskriterium. Werden diese Konzepte während der Angebotsphase nicht eingereicht wird der Bieter aus dem Verfahren ausgeschlossen!, Gewichtung: 50,00 Preis, Beschreibung: Die Angebote werden zu 50 Prozet über den Gesamtangebotspreis bewertet. Es können maximal 100 Punkte durch den Gesamtangebotspreis erreicht werden. Die Punktzahl für den Preis ergibt sich wie folgt: ((Gesamtangebotspreis Bestbieter / Gesamtangebotspreis Bieter) * Maximal erreichbare Punktzahl Gesamtangebotspreis), Gewichtung: 50,00 |
Elektronischer Katalog | Elektronischer Katalog: Nein |
Informationen zur Richtlinie über saubere Fahrzeuge | Die Auftragsvergabe fällt in den Anwendungsbereich der Richtlinie 2009/33/EG des Europäischen Parlaments und des Rates (Richtlinie zur Förderung sauberer Fahrzeuge - CVD): Nein |
Beschaffungsinformationen (Los 2) | |
Vergabeverfahren | |
Beschreibung des Loses | Titel: Fahrausweisprüfung U-Bahn (2) Beschreibung: Die BVG benötigt einen Dienstleister, der täglich 25 Fahrausweisprüfer (73.000 Prüfstunden pro Jahr) in den U-Bahnzügen und Bahnhöfen zum Einsatz bringt. Der Dienstleister ist für · die Fahrausweisprüfung, einschließlich der Erhebung des erhöhten Beförderungs-entgelts (EBE) im Einsatzgebiet · Servicetätigkeiten, zum Beispiel Auskünfte zu Tarifbestimmungen, Beförderungsbedingungen und zum Liniennetz des VBB · die Durchsetzung des Hausrechts verantwortlich. Für die Erbringung dieser Leistungen sind ausgebildete Sicherheitskräfte einzusetzen, die Fahrausweisprüfungs- und Entgelterhebungsleistungen erbringen können. |
Umfang der Auftragsvergabe | Diese Auftragsvergabe ist besonders auch geeignet für kleinste, kleine und mittlere Unternehmen (KMU): Nein |
Hauptklassifizierung (CPV-Code) | CPV-Code Hauptteil: 79710000-4 |
Art der Auftragsvergabe | Art der strategischen Beschaffung: |
Erfüllungsort |
Postleitzahl / Ort: 10179 Berlin NUTS-3-Code: DE300 Land: Deutschland |
Geschätzte Laufzeit |
Datum des Beginns: 01.01.2026 Enddatum der Laufzeit: 31.03.2028 |
Verlängerungen und Optionen | Beschreibung der Optionen: Der Vertrag kann dreimal um jeweils weitere 24 Monate verlängert werden. Verlängerung - Maximale Anzahl: 3 |
Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen | Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: Nein |
Verwendung von EU-Mitteln | Die Auftragsvergabe wird zumindest teilweise aus Mitteln der Europäischen Union finanziert: Nein |
Zusätzliche Informationen | |
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots | |
Zuschlagskriterien | Qualitätskriterium Konzepte zur Leistungserbringung, Beschreibung: Die Angebote werden zur 50 Prozent über verschiedene Konzepte zur Leistungserbringung bewertet. Folgende Themenbereiche sollen in den Konzepten behandelt werden: Meldewesen, Qualitätsmanagement & Beschwerdemanagement, Schulungen, Diversität, Konflikt, Implementierung, Personalbetreuung/-fluktuation und Bonuszahlungen. Mit den Konzepten zur Leistungserbringung sind maximal 100 Punkte zu erreichen. Weitere Informationen zu den Konzepten und deren Bewertung sind der in den Vergabunteralgen hinterlageten Bewertungsmatrix zu entnehmen. HINWEIS!!: Bei den Konzepten zu den Themenbereichen Implementierung und Bonuszahlung handelt es sich um Konzepte mit einem Ausschlusskriterium. Werden diese Konzepte während der Angebotsphase nicht eingereicht wird der Bieter aus dem Verfahren ausgeschlossen!, Gewichtung: 50,00 Preis, Beschreibung: Die Angebote werden zu 50 Prozet über den Gesamtangebotspreis bewertet. Es können maximal 100 Punkte durch den Gesamtangebotspreis erreicht werden. Die Punktzahl für den Preis ergibt sich wie folgt: ((Gesamtangebotspreis Bestbieter /Gesamtangebotspreis Bieter) * Maximal erreichbare Punktzahl Gesamtangebotspreis), Gewichtung: 50,00 |
Elektronischer Katalog | Elektronischer Katalog: Nein |
Informationen zur Richtlinie über saubere Fahrzeuge | Die Auftragsvergabe fällt in den Anwendungsbereich der Richtlinie 2009/33/EG des Europäischen Parlaments und des Rates (Richtlinie zur Förderung sauberer Fahrzeuge - CVD): Nein |
Beschaffungsinformationen (Los 3) | |
Vergabeverfahren | |
Beschreibung des Loses | Titel: Fahrausweisprüfung Bus (1) Beschreibung: Die BVG benötigt einen Dienstleister, der täglich 25 Fahrausweisprüfer (73.000 Prüfstunden pro Jahr) in den Bussen und Haltestellen zum Einsatz bringt. Der Dienstleister ist für · die Fahrausweisprüfung, einschließlich der Erhebung des erhöhten Beförderungs-entgelts (EBE) im Einsatzgebiet · Servicetätigkeiten, zum Beispiel Auskünfte zu Tarifbestimmungen, Beförderungsbedingungen und zum Liniennetz des VBB · die Durchsetzung des Hausrechts verantwortlich. Für die Erbringung dieser Leistungen sind ausgebildete Sicherheitskräfte einzusetzen, die Fahrausweisprüfungs- und Entgelterhebungsleistungen erbringen können. |
Umfang der Auftragsvergabe | Diese Auftragsvergabe ist besonders auch geeignet für kleinste, kleine und mittlere Unternehmen (KMU): Nein |
Hauptklassifizierung (CPV-Code) | CPV-Code Hauptteil: 79710000-4 |
Art der Auftragsvergabe | Art der strategischen Beschaffung: |
Erfüllungsort |
Postleitzahl / Ort: 10179 Berlin NUTS-3-Code: DE300 Land: Deutschland |
Geschätzte Laufzeit |
Datum des Beginns: 01.01.2026 Enddatum der Laufzeit: 31.03.2028 |
Verlängerungen und Optionen | Beschreibung der Optionen: Der Vertrag kann dreimal um jeweils weitere 24 Monate verlängert werden. Verlängerung - Maximale Anzahl: 3 |
Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen | Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: Nein |
Verwendung von EU-Mitteln | Die Auftragsvergabe wird zumindest teilweise aus Mitteln der Europäischen Union finanziert: Nein |
Zusätzliche Informationen | |
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots | |
Zuschlagskriterien | Qualitätskriterium Konzepte zur Leistungserbringung, Beschreibung: Die Angebote werden zur 50 Prozent über verschiedene Konzepte zur Leistungserbringung bewertet. Folgende Themenbereiche sollen mit den Konzepten behandelt werden: Meldewesen, Qualitätsmanagement & Beschwerdemanagement, Schulungen, Diversität, Konflikt, Implementierung, Personalbetreuung/-fluktuation und Bonuszahlungen. Mit den Konzepten zur Leistungserbringung sind maximal 100 Punkte zu erreichen. Weitere Informationen zu den Konzepten und deren Bewertung sind der in den Vergabunteralgen hinterlageten Bewertungsmatrix zu entnehmen. HINWEIS!!: Bei den Konzepten zu den Themenbereichen Implementierung und Bonuszahlung handelt es sich um Konzepte mit einem Ausschlusskriterium. Werden diese Konzepte während der Angebotsphase nicht eingereicht wird der Bieter aus dem Verfahren ausgeschlossen!, Gewichtung: 50,00 Preis, Beschreibung: Die Angebote werden zu 50 Prozet über den Gesamtangebotspreis bewertet. Es können maximal 100 Punkte durch den Gesamtangebotspreis erreicht werden. Die Punktzahl für den Preis ergibt sich wie folgt: ((Gesamtangebotspreis Bestbieter /Gesamtangebotspreis Bieter) * Maximal erreichbare Punktzahl Gesamtangebotspreis), Gewichtung: 50,00 |
Elektronischer Katalog | Elektronischer Katalog: Nein |
Informationen zur Richtlinie über saubere Fahrzeuge | Die Auftragsvergabe fällt in den Anwendungsbereich der Richtlinie 2009/33/EG des Europäischen Parlaments und des Rates (Richtlinie zur Förderung sauberer Fahrzeuge - CVD): Nein |
Beschaffungsinformationen (Los 4) | |
Vergabeverfahren | |
Beschreibung des Loses | Titel: Fahrausweisprüfung Bus (2) Beschreibung: Die BVG benötigt einen Dienstleister, der täglich 25 Fahrausweisprüfer (73.000 Prüfstunden pro Jahr) in den Bussen und Haltestellen zum Einsatz bringt. Der Dienstleister ist für · die Fahrausweisprüfung, einschließlich der Erhebung des erhöhten Beförderungsentgelts (EBE) im Einsatzgebiet · Servicetätigkeiten, zum Beispiel Auskünfte zu Tarifbestimmungen, Beförderungsbedingungen und zum Liniennetz des VBB · die Durchsetzung des Hausrechts verantwortlich. Für die Erbringung dieser Leistungen sind ausgebildete Sicherheitskräfte einzusetzen, die Fahrausweisprüfungs- und Entgelterhebungsleistungen erbringen können. |
Umfang der Auftragsvergabe | Diese Auftragsvergabe ist besonders auch geeignet für kleinste, kleine und mittlere Unternehmen (KMU): Nein |
Hauptklassifizierung (CPV-Code) | CPV-Code Hauptteil: 79710000-4 |
Art der Auftragsvergabe | Art der strategischen Beschaffung: |
Erfüllungsort |
Postleitzahl / Ort: 10179 Berlin NUTS-3-Code: DE300 Land: Deutschland |
Geschätzte Laufzeit |
Datum des Beginns: 01.01.2026 Enddatum der Laufzeit: 31.03.2028 |
Verlängerungen und Optionen | Beschreibung der Optionen: Der Vertrag kann dreimal um jeweils weitere 24 Monate verlängert werden. Verlängerung - Maximale Anzahl: 3 |
Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen | Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: Nein |
Verwendung von EU-Mitteln | Die Auftragsvergabe wird zumindest teilweise aus Mitteln der Europäischen Union finanziert: Nein |
Zusätzliche Informationen | |
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots | |
Zuschlagskriterien | Qualitätskriterium Konzepte zur Leistungserbringung, Beschreibung: Die Angebote werden zur 50 Prozent über verschiedene Konzepte zur Leistungserbringung bewertet. Folgende Themenbereiche sollen in den Konzepten behandelt werden: Meldewesen, Qualitätsmanagement & Beschwerdemanagement,Schulungen, Diversität, Konflikt, Implementierung, Personalbetreuung/-fluktuation und Bonuszahlungen. Mit den Konzepten zur Leistungserbringung sind maximal 100 Punkte zu erreichen. Weitere Informationen zu den Konzepten und deren Bewertung sind der in den Vergabunteralgen hinterlageten Bewertungsmatrix zu entnehmen. HINWEIS!!: Bei den Konzepten zu den Themenbereichen Implementierung und Bonuszahlung handelt es sich um Konzepte mit einem Ausschlusskriterium. Werden diese Konzepte während der Angebotsphase nicht eingereicht wird der Bieter aus dem Verfahren ausgeschlossen!, Gewichtung: 50,00 Preis, Beschreibung: Die Angebote werden zu 50 Prozet über den Gesamtangebotspreis bewertet. Es können maximal 100 Punkte durch den Gesamtangebotspreis erreicht werden. Die Punktzahl für den Preis ergibt sich wie folgt: ((Gesamtangebotspreis Bestbieter /Gesamtangebotspreis Bieter) * Maximal erreichbare Punktzahl Gesamtangebotspreis), Gewichtung: 50,00 |
Elektronischer Katalog | Elektronischer Katalog: Nein |
Informationen zur Richtlinie über saubere Fahrzeuge | Die Auftragsvergabe fällt in den Anwendungsbereich der Richtlinie 2009/33/EG des Europäischen Parlaments und des Rates (Richtlinie zur Förderung sauberer Fahrzeuge - CVD): Nein |
Beschaffungsinformationen (Los 5) | |
Vergabeverfahren | |
Beschreibung des Loses | Titel: Fahrausweisprüfung Straßenbahn (1) Beschreibung: Die BVG benötigt einen Dienstleister, der täglich 25 Fahrausweisprüfer (73.000 Prüfstunden pro Jahr) in den Straßenbahnen und Haltestellen zum Einsatz bringt. Der Dienstleister ist für · die Fahrausweisprüfung, einschließlich der Erhebung des erhöhten Beförderungs-entgelts (EBE) im Einsatzgebiet · Servicetätigkeiten, zum Beispiel Auskünfte zu Tarifbestimmungen, Beförderungsbedingungen und zum Liniennetz des VBB · die Durchsetzung des Hausrechts verantwortlich. Für die Erbringung dieser Leistungen sind ausgebildete Sicherheitskräfte einzusetzen, die Fahrausweisprüfungs- und Entgelterhebungsleistungen erbringen können. |
Umfang der Auftragsvergabe | Diese Auftragsvergabe ist besonders auch geeignet für kleinste, kleine und mittlere Unternehmen (KMU): Nein |
Hauptklassifizierung (CPV-Code) | CPV-Code Hauptteil: 79710000-4 |
Art der Auftragsvergabe | Art der strategischen Beschaffung: |
Erfüllungsort |
Postleitzahl / Ort: 10179 Berlin NUTS-3-Code: DE300 Land: Deutschland |
Geschätzte Laufzeit |
Datum des Beginns: 01.01.2026 Enddatum der Laufzeit: 31.03.2028 |
Verlängerungen und Optionen | Beschreibung der Optionen: Der Vertrag kann dreimal um jeweils weitere 24 Monate verlängert werden. Verlängerung - Maximale Anzahl: 3 |
Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen | Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: Nein |
Verwendung von EU-Mitteln | Die Auftragsvergabe wird zumindest teilweise aus Mitteln der Europäischen Union finanziert: Nein |
Zusätzliche Informationen | |
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots | |
Zuschlagskriterien | Qualitätskriterium Konzepte zur Leistungserbringung, Beschreibung: Die Angebote werden zur 50 Prozent über verschiedene Konzepte zur Leistungserbringung bewertet. Folgende Themenbereiche sollen mit den Konzepten behandelt werden: Meldewesen, Qualitätsmanagement & Beschwerdemanagement, Schulungen, Diversität, Konflikt, Implementierung, Personalbetreuung/-fluktuation und Bonuszahlungen. Mit den Konzepten zur Leistungserbringung sind maximal 100 Punkte zu erreichen. Weitere Informationen zu den Konzepten und deren Bewertung sind der in den Vergabunteralgen hinterlageten Bewertungsmatrix zu entnehmen. HINWEIS!!: Bei den Konzepten zu den Themenbereichen Implementierung und Bonuszahlung handelt es sich um Konzepte mit einem Ausschlusskriterium. Werden diese Konzepte während der Angebotsphase nicht eingereicht wird der Bieter aus dem Verfahren ausgeschlossen!, Gewichtung: 50,00 Preis, Beschreibung: Die Angebote werden zu 50 Prozet über den Gesamtangebotspreis bewertet. Es können maximal 100 Punkte durch den Gesamtangebotspreis erreicht werden. Die Punktzahl für den Preis ergibt sich wie folgt: ((Gesamtangebotspreis Bestbieter /Gesamtangebotspreis Bieter) * Maximal erreichbare Punktzahl Gesamtangebotspreis), Gewichtung: 50,00 |
Elektronischer Katalog | Elektronischer Katalog: Nein |
Informationen zur Richtlinie über saubere Fahrzeuge | Die Auftragsvergabe fällt in den Anwendungsbereich der Richtlinie 2009/33/EG des Europäischen Parlaments und des Rates (Richtlinie zur Förderung sauberer Fahrzeuge - CVD): Nein |