Bekanntmachung

Durchführung von Luftsicherheitskontrollen nach § 8 des Luftsicherheitsgesetzes auf dem Flughafen Berlin Brandenburg (06/2026-11/2032) EA-2025-0048 (EU)





Vertragspartei und Dienstleister
BeschafferOffizielle Bezeichnung: Flughafen Berlin Brandenburg GmbH
Identifikationsnummer: DE223892319
Internet-Adresse (URL): https://ber.berlin-airport.de/de.html
Postanschrift: Willy-Brandt-Straße 1b
Postleitzahl / Ort: 12529 Berlin
NUTS-3-Code: DE406
Land: Deutschland
Kontaktstelle: https://vergabekooperation.berlin/NetServer
E-Mail: einkauf@berlin-airport.de
Telefon: +49 306091-70642
Fax: +49 306091-70641
Tätigkeit des Auftraggebers:
 Federführendes Mitglied: Ja
Zentrale Beschaffungsstelle, die öffentliche Aufträge oder Rahmenvereinbarungen im Zusammenhang mit für andere Beschaffer bestimmten Bauleistungen, Lieferungen oder Dienstleistungen vergibt/abschließt: Nein
Zentrale Beschaffungsstelle, die für andere Beschaffer bestimmte Lieferungen und/oder Dienstleistungen erwirbt: Nein
Verfahren
Zweck  
RechtsgrundlageRichtlinie 2014/25/EU
BeschreibungInterne Kennung: EA-2025-0048 (EU)
Titel: Durchführung von Luftsicherheitskontrollen nach § 8 des Luftsicherheitsgesetzes auf dem Flughafen Berlin Brandenburg (06/2026-11/2032)
Beschreibung: Bei der zu vergebenden Leistung handelt es sich um die Durchführung von Luftsicherheitskontrollen gemäß § 8 Abs. 1 Nr. 4, 5 LuftSiG und umfasst alle Sicherheitsmaßnahmen im Rahmen der Unternehmenssicherheit rund um das Flughafengelände sowie die Eigensicherungspflicht des Flughafenbetreibers nach § 8 LuftSiG.

Die Luftsicherheitskontrolldienstleistungen nach § 8 LuftSiG am Flughafen BER werden zukünftig in 2 Losen erbracht, über welche jeweils eine separate Rahmenvereinbarung abgeschlossen wird..
.
Die gegenständliche Leistung bezieht sich auf die Lose 1 und 2:
Los 1: Luftsicherheitskontrollpersonal (LSKP § 8)
Los 2: Sicherheitsmitarbeiter (LSKP SiMa / LSKP SiMa ZK)
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Umfang der Auftragsvergabe  
Hauptklassifizierung (CPV-Code)  
 CPV-Code Hauptteil: 79710000-4
 Weitere CPV-Code Hauptteile: 63730000-5
Ort, an dem die Beschaffung für das gesamte Verfahren stattfinden sollPostanschrift: Flughafen Berlin-Brandenburg GmbH
Postleitzahl / Ort: 12529 Flughafen Berlin-Brandenburg
NUTS-3-Code: DE406
Land: Deutschland
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots  
Grundlage für den AusschlussBekanntmachung
Ausschlussgründe
Grund: Mit Insolvenz vergleichbares Verfahren
Beschreibung: siehe Formblatt
"Eigenerklärung zu §§ 123, 124 GWB, Vertraulichkeit und
Datenschutz"

Grund: Bestechlichkeit, Vorteilsgewährung und Bestechung
Beschreibung: siehe Formblatt
"Eigenerklärung zu §§ 123, 124 GWB, Vertraulichkeit und
Datenschutz"

Grund: Bildung krimineller Vereinigungen
Beschreibung: siehe Formblatt
"Eigenerklärung zu §§ 123, 124 GWB, Vertraulichkeit und
Datenschutz"

Grund: Wettbewerbsbeschränkende Vereinbarungen
Beschreibung: siehe Formblatt
"Eigenerklärung zu §§ 123, 124 GWB, Vertraulichkeit und
Datenschutz"

Grund: Verstöße gegen umweltrechtliche Verpflichtungen
Beschreibung: siehe Formblatt
"Eigenerklärung zu §§ 123, 124 GWB, Vertraulichkeit und
Datenschutz"

Grund: Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung
Beschreibung: siehe Formblatt
"Eigenerklärung zu §§ 123, 124 GWB, Vertraulichkeit und
Datenschutz"

Grund: Betrug oder Subventionsbetrug
Beschreibung: siehe Formblatt
"Eigenerklärung zu §§ 123, 124 GWB, Vertraulichkeit und
Datenschutz"

Grund: Menschenhandel, Zwangsprostitution, Zwangsarbeit oder Ausbeutung
Beschreibung: siehe Formblatt
"Eigenerklärung zu §§ 123, 124 GWB, Vertraulichkeit und
Datenschutz"

Grund: Zahlungsunfähigkeit
Beschreibung: siehe Formblatt
"Eigenerklärung zu §§ 123, 124 GWB, Vertraulichkeit und
Datenschutz"

Grund: Verstöße gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen
Beschreibung: siehe Formblatt
"Eigenerklärung zu §§ 123, 124 GWB, Vertraulichkeit und
Datenschutz"

Grund: Insolvenz
Beschreibung: siehe Formblatt
"Eigenerklärung zu §§ 123, 124 GWB, Vertraulichkeit und
Datenschutz"

Grund: Täuschung oder unzulässige Beeinflussung des Vergabeverfahrens
Beschreibung: siehe Formblatt
"Eigenerklärung zu §§ 123, 124 GWB, Vertraulichkeit und
Datenschutz"

Grund: Interessenkonflikt
Beschreibung: siehe Formblatt
"Eigenerklärung zu §§ 123, 124 GWB, Vertraulichkeit und
Datenschutz"

Grund: Wettbewerbsverzerrung wegen Vorbefassung
Beschreibung: siehe Formblatt
"Eigenerklärung zu §§ 123, 124 GWB, Vertraulichkeit und
Datenschutz"

Grund: Schwere Verfehlung
Beschreibung: siehe Formblatt
"Eigenerklärung zu §§ 123, 124 GWB, Vertraulichkeit und
Datenschutz"

Grund: Mangelhafte Erfüllung eines früheren öffentlichen Auftrags
Beschreibung: siehe Formblatt
"Eigenerklärung zu §§ 123, 124 GWB, Vertraulichkeit und
Datenschutz"

Grund: Verstöße gegen sozialrechtliche Verpflichtungen
Beschreibung: siehe Formblatt
"Eigenerklärung zu §§ 123, 124 GWB, Vertraulichkeit und
Datenschutz"

Grund: Verstöße gegen Verpflichtungen zur Zahlung von Sozialversicherungsbeiträgen
Beschreibung: siehe Formblatt
"Eigenerklärung zu §§ 123, 124 GWB, Vertraulichkeit und
Datenschutz"

Grund: Einstellung der beruflichen Tätigkeit
Beschreibung: siehe Formblatt
"Eigenerklärung zu §§ 123, 124 GWB, Vertraulichkeit und
Datenschutz"

Grund: Verstöße gegen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern oder Abgaben
Beschreibung: siehe Formblatt
"Eigenerklärung zu §§ 123, 124 GWB, Vertraulichkeit und
Datenschutz"

Grund: Bildung terroristischer Vereinigungen
Beschreibung: siehe Formblatt
"Eigenerklärung zu §§ 123, 124 GWB, Vertraulichkeit und
Datenschutz"

Grund: Rein nationale Ausschlussgründe
Beschreibung: Die nachstehenden Angaben/Erklärungen/Nachweise sind von
den Bewerbern/Bietern (der Begriff Bewerber/Bieter wird als
Synonym auch für Bewerbergemeinschaften (BewGe)/
Bietergemeinschaften (BieGe) verwendet) bzw. von jedem
Mitglied der BewGe/BieGe sowie von allen für die
Leistungserbringung vorgesehenen Nachunternehmern (NU)
vorzulegen. Ein Verweis auf frühere Bewerbungen/Angebote ist
nicht ausreichend. Ausländischen Bewerbern wird die Vorlage
vergleichbarer Nachweise gestattet. Soweit Eigenerklärungen
verlangt werden, hat der Bewerber/Bieter auf Verlangen weitere
Nachweise vorzulegen.
(1)
Der Bewerber hat einen Teilnahmeantrag vorzulegen. Der AG
stellt hierzu ein Formblatt zur Verfügung. Im Fall einer BewGe
ist das Formblatt von dieser abzugeben. (2)
Vorlage einer Kopie des Auszugs aus dem Handelsregister
oder einer gleichwertigen Urkunde oder Bescheinigung einer
zuständigen Verwaltungsbehörde oder eines Gerichts des
Herkunftslandes des Bewerbers/des Mitglieds der BewGe,
soweit aufgrund der Unternehmensform des Bewerbers/
Mitglieds der BewGe eine Eintragung vorgesehen ist (der
Auszug soll zum Zeitpunkt des Ablaufs der Frist zur Abgabe
von Teilnahmeanträgen nicht älter als 6 Monate sein).
(3)
Eigenerklärungen gem. §§ 123, 124 GWB sowie - soweit
anwendbar - § 21 SchwarzArbG, § 21 AEntG, § 98 c AufenthG
und §§ 22 LkSG. Eigenerklärungen gemäß § 19 Abs. 1 und
Abs. 3 i.V.m., § 21 des Gesetzes zur Regelung eines
allgemeinen Mindestlohns (MiLoG) sowie Erklärung zum
vertraulichen Umgang mit sämtlichen Geschäfts- und
Betriebsgeheimnissen sowie sämtlichen zugänglich werdenden
Betriebsdaten, Unterlagen und sonstigen Informationen
('Vertrauliche Informationen'). Der AG stellt hierzu ein Formblatt
"Eigenerklärung zu §§ 123, 124 GWB, Vertraulichkeit und
Datenschutz" zur Verfügung.
(4)
Eigenerklärung zu Artikel 5 k) Absatz 1 der Verordnung (EU)
Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung
(EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 über restriktive
Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die
Lage in der Ukraine destabilisieren. Der AG stellt hierzu das
Formblatt "Eigenerklärung zum Artikel 5k der Verordnung (EU)
Nr. 833/2014" zur Verfügung.
(5)
Sofern eine Bewerbung als BewGe/BieGe erfolgt, ist mit dem
Teilnahmeantrag /Angebot eine von allen Mitgliedern der
BewGe/BieGe ausgefüllte Erklärung einzureichen, aus der sich
auch die gesamtschuldnerische Haftung im Zuschlagsfall, die
Namen sämtlicher Mitglieder der BewGe/BieGe, ein
bevollmächtigter Vertreter ergibt. BewGe/BieGe dürfen nur
einen Teilnahmeantrag/Angebot einreichen. BewGe/BieGe
haben eine Erklärung folgenden Inhalts abzugeben: Sämtliche
Mitglieder der BewGe/BieGe bzw. der Vertreter der BewGe/BieGe haben/hat darzulegen, dass die Bildung keinen Verstoß
gegen § 1 GWB darstellt. Darüber hinaus ist von den
Mitgliedern der BewGe/BieGe bzw. dem Vertreter dieser zu
erklären, inwiefern für das jeweilige beteiligte Unternehmen
wirtschaftlich zweckmäßige und kaufmännische Gründe
vorliegen, sich nicht allein um die Auftragsvergabe zu
bewerben. Der AG stellt hierzu ein Formblatt "Bewerber-/
Bietergemeinschaftserklärung" zur Verfügung. Es kann auf
Anlagen verwiesen werden.
(6)
Der Bewerber/Bieter kann sich zum Nachweis seiner
wirtschaftlichen und finanziellen sowie technischen und
beruflichen Leistungsfähigkeit (Eignung) der Fähigkeiten
anderer Unternehmen (Dritter /Nachunternehmer) bedienen,
ungeachtet des rechtlichen Charakters zwischen ihm und
diesen Unternehmen bestehenden Verbindungen
(Eignungsleihe). Zum Nachweis der Eignung hat der Bewerber/
Bieter diese Dritten in seinem Teilnahmeantrag/Angebot zu
benennen und die unter Eignung zur Berufsausübung dieser
Bekanntmachung genannten Angaben /Erklärungen /
Nachweise auch für diesen Dritten in dem Umfang vorzulegen,
indem er sich auf dessen Fähigkeiten beruft. Mit dem
Teilnahmeantrag/Angebot ist der Nachweis zu erbringen, dass
ihm dieser Dritte mit den erforderlichen Mitteln für das
Erbringen der Leistungen zur Verfügung steht. Der AG stellt
hierzu ein Formblatt Erklärung zum Einsatz Nachunternehmers
"Verpflichtungserklärung des Dritten/Nachunternehmers" zur
Verfügung.
(7)
Lieferantenselbstauskunft zur Informationssicherheit_DE: Die
Selbstauskunft ist zu unterzeichnen und dem Teilnahmeantrag
beizufügen. Der AG stellt hierzu ein Formblatt zur Verfügung.
(8)
Der AG behält sich vor, weitere Unterlagen beizuziehen bzw. zu
verlangen.
Werden die o.g. Erklärungen nicht eingereicht, kann ein
Ausschluss des Teilnahmeantrages/Angebotes wegen
fehlender Eignung erfolgen.
Grenzübergreifende Rechtsvorschriften  
Höchstzahl an LosenHöchstzahl der Lose, für die ein Bieter Angebote einreichen kann: 2
Höchstzahl der Lose, für die Aufträge an einen Bieter vergeben werden können: 2
Einzelheiten zum Verfahrenstyp  
VerfahrensartVerfahrensart: Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb
 Angebote für alle Lose erforderlich: Nein
Zusätzliche InformationenZusätzliche Informationen: (1)
Durch diese Bekanntmachung wird der Teilnahmewettbewerb (TNW) begonnen, in dem sich die interessierten Unternehmen mit den in dieser Bekanntmachung angeforderten Angaben, Erklärungen u. Nachweisen um die Aufforderung zur Angebotsabgabe bewerben - *KEIN ANGEBOT*. Erst eine erfolgreiche Bewerbung mit positiver Eignungsprüfung u. -bewertung durch den AG führt zur Aufforderung zur Angebotsabgabe, mit der ggf. noch nicht bekannt gemachte Vergabeunterlagen versendet werden.
(2)
Die Übermittlung von Bewerberfragen hat ausschließlich unter Nutzung der Nachrichtenfunktion im Bietercockpit (https://vergabekooperation.berlin/NetServer) der Vergabeplattform unter Angabe der Bezeichnung der Maßnahme und des Aktenzeichens "EA-2025-0048 (EU)_Los 1" und/oder "EA-
2025-0048 (EU)_Los 2" zu erfolgen. Auskünfte werden grundsätzlich nur auf solche Fragen erteilt, die bis zum 12.06.2025, 12:00 Uhr eingegangen sind. Mündliche oder verspätete Anfragen werden nicht beantwortet. Der AG wird etwaige Informationen (auch die Formulare) u. Beantwortung von Fragen von Bewerbern zum TNW sowie sonstige Klarstellungen des AG, die das Vergabeverfahren betreffen, auf der Internetseite veröffentlichen: (https://vergabekooperation.berlin/NetServer/index.jsp). Der AG empfiehlt daher allen Bewerbern, täglich den vorbenannten Link zum Abruf von aktuellen Informationen u. Klarstellungen des AG sowie Antworten von Bewerberanfragen zum Vergabeverfahren zu nutzen. Die Bewerber sollen, die vom AG zur Verfügung gestellten Formulare verwenden, ausfüllen u. durch die geforderten Angaben, Erklärungen u. Nachweise ergänzen. Ein Verweis auf frühere Bewerbungen/Angebote ist nicht ausreichend.
(3)
Mit der Benennung der Referenzen stimmt der Bewerber/BewGe der Kontaktaufnahme durch den AG zu den jeweiligen Referenzgebern zu.
(4)
Der Auftraggeber weist darauf hin, dass allein der Inhalt der vorliegenden EU-weiten Bekanntmachung maßgeblich ist, wenn die Bekanntmachung zusätzlich in weiteren Bekanntmachungsmedien veröffentlicht, wird u. der Bekanntmachungstext in diesen zusätzlichen Bekanntmachungen nicht vollständig, unrichtig oder verändert wiedergegeben wird.
(5)
Vergabeunterlagen:
Der Auftraggeber wird die Vergabeunterlagen - mit Ausnahme
der Leistungsbeschreibung - erst mit der "Aufforderung zur
Abgabe eines Angebotes" zur Verfügung stellen.
Der abzuschließende Rahmenvertrag wird eine übliche Preisgleitklausel vorsehen, die Änderungen der Vertragspreise bei (i) tariflichen Anpassungen des Tarifgrundlohns oder (ii) bei arbeitgeberseitigen Beiträgen zur SV-Versicherung ermöglicht.
(6)
Angaben zu den Losen:
Es gibt weder eine Angebots- noch eine Zuschlagslimitierung.
Für die Wertung entscheidend ist die Gesamtwirtschaftlichkeit aller Lose. Der AG behält sich eine Vergabe nach Einzellosen oder die Gesamtvergabe vor. Der Zuschlag wird auf die beiden wirtschaftlichsten Einzellos-Angebote oder auf das wirtschaftlichste Kombi-Losangebot erteilt, sofern dessen Beauftragung für den Auftraggeber wirtschaftlicher ist.
(7)
Der AG wird die fristgerecht eingehenden Teilnahmeanträge/Angebote anhand der geforderten Nachweise und Erklärungen prüfen. Teilnahmeanträge/Angebote, die verspätet sind oder nicht wie gefordert elektronisch verschlossen oder signiert sind, werden ausgeschlossen.
Der Auftraggeber behält sich vor, bei Unterschreitung der Mindestzahl
von drei zulassungsfähigen Bewerbungen, das vorliegende Vergabeverfahren einzustellen. Der Auftraggeber behält sich zudem vor, bei einer Unterschreitung der Mindestzahl von drei wertungsfähigen Angeboten das vorliegende Vergabeverfahren einzustellen. Das Recht zur vorzeitigen Einstellung analog §5 7 SektVO bleibt unberührt.
Der AG behält sich vor, einen Zuschlag auf ein wertbares Erstangebot zu erteilen, ohne in Verhandlungen zu treten.
Beschaffungsinformationen (allgemein)
Vergabeverfahren  
Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren (Vorinformation, ...)  
Bedingungen der AuktionEs wird eine elektronische Auktion durchgeführt: Nein
AuftragsvergabeverfahrenRahmenvereinbarung geschlossen: Rahmenvereinbarung ohne erneuten Aufruf zum Wettbewerb
 Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem: Entfällt
Informationen über die Rahmenvereinbarung  
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots  
Quelle der AuswahlkriterienBekanntmachung
EignungskriterienSpezifischer Jahresumsatz
Beschreibung: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit:
Erklärung über den Gesamtjahresumsatz (€ netto) des
Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft bezogen auf den
Auftragsgegenstand (Sicherheitsdienstleistungen) in den
letzten
3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (2022-2023-2024).
Es sind folgende Mindeststandards nachzuweisen:
Los 1: Luftsicherheitskontrollpersonal (LSKP § 8)
Als Mindestanforderung für die Zulassung zum
Verhandlungsverfahren gilt ein Mindestjahresumsatz (netto)
des
Bewerbers/der BewGe in Höhe von 40.000.000 EUR (netto)
bezogen auf den Auftragsgegenstand
(Sicherheitsdienstleistungen), der in jedem der letzten drei
abgeschlossenen Geschäftsjahre (2022-2023-2024) erzielt
worden sein muss.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja
Spezifischer Jahresumsatz
Beschreibung: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit:
Erklärung über den Gesamtjahresumsatz (€ netto) des
Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft bezogen auf den
Auftragsgegenstand (Sicherheitsdienstleistungen) in den
letzten
3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (2022-2023-2024).
Es sind folgende Mindeststandards nachzuweisen:
Los 2: Sicherheitsmitarbeiter LSKP SiMa / LSKP SiMa ZK)
Als Mindestanforderung für die Zulassung zum
Verhandlungsverfahren gilt ein Mindestjahresumsatz (netto)
des
Bewerbers/der BewGe in Höhe von 28.000.000 EUR (netto)
bezogen auf den Auftragsgegenstand
(Sicherheitsdienstleistungen), der in jedem der letzten drei
abgeschlossenen Geschäftsjahre (2022-2023-2024) erzielt
worden sein muss.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja
Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit:
Es sind folgende Mindeststandards nachzuweisen:
I. Nachweise (Referenzen) für die Durchführung von
vergleichbaren Leistungen
Los 1: Luftsicherheitskontrollpersonal (LSKP § 8)
Es sind mindestens zwei Unternehmensreferenzen von dem
Bewerber/der BewGe aufzuführen und zu beschreiben, bei
denen die erbrachten Leistungen mit den zu vergebenden
Leistungen vergleichbar sind. Vergleichbar sind die
nachfolgend in Ziffer 1.1. a.), b.) und c.) beschriebenen
Leistungen:
1.1 Jede als Referenz benannte Leistung muss mindestens
eine der genannten Mindestanforderungen a) oder b) oder c)
erfüllen/nachweisen:
a.) die Durchführung von Sicherheitskontrollen von anderen
Personen als Fluggästen und mitgeführten Gegenständen
nach
§ 8 LuftSiG oder gemäß Kapitel 1.3 des Anhangs der
Durchführungsverordnung (EU) Nr. 2015/1998
b.) die Durchführung von Sicherheitskontrollen von Fluggästen,
Handgepäck und aufgegebenem Gepäck nach § 5 LuftSiG
oder
gemäß Kapitel 4 und 5 des Anhangs der
Durchführungsverordnung (EU) Nr. 2015/1998
c.) die Durchführung von Sicherheitsmaßnahmen bei der
Behandlung von Post, Gepäck, Fracht und Versorgungsgütern
nach § 9 LuftSiG oder gemäß Kapitel 7 und 8 des Anhangs der
Durchführungsverordnung (EU) Nr. 2015/1998
1.2 Jede als Referenz benannte Leistung muss über die Dauer
von mindestens 12 Monaten ununterbrochen innerhalb des
Zeitraums von 5 Jahren vor Ablauf der Frist zur Einreichung
der
Teilnahmeanträge erbracht worden sein.
1.3 Mindestens eine der als Referenz benannten Leistungen
muss ein Mindestabrufvolumen von 43.800 geleisteten
Stunden
pro Jahr (h/a) nachweisen.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja
Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit:
Es sind folgende Mindeststandards nachzuweisen:
I. Nachweise (Referenzen) für die Durchführung von
vergleichbaren Leistungen
Los 2: Sicherheitsmitarbeiter LSKP SiMa / LSKP SiMa ZK)
Es sind mindestens zwei Unternehmensreferenzen von dem
Bewerber/der BewGe aufzuführen und zu beschreiben, bei
denen die erbrachten Leistungen mit den zu vergebenden
Leistungen vergleichbar sind.
Vergleichbar sind die nachfolgend in Ziffer 2.1. a.), b.) und c.)
beschriebenen
Leistungen:
2.1 Jede als Referenz benannte Leistung muss mindestens
eine der genannten Mindestanforderungen a) oder b) oder c)
erfüllen/nachweisen:
a.) die Durchführung von Sicherheitskontrollen von anderen
Personen als Fluggästen und mitgeführten Gegenständen
nach
§ 8 LuftSiG oder gemäß Kapitel 1.3 des Anhangs der
Durchführungsverordnung (EU) Nr. 2015/1998
b.) die Durchführung von Sicherheitskontrollen von Fluggästen,
Handgepäck und aufgegebenem Gepäck nach § 5 LuftSiG
oder
gemäß Kapitel 4 und 5 des Anhangs der
Durchführungsverordnung (EU) Nr. 2015/1998.
c.) die Durchführung von Sicherheitsmaßnahmen bei der
Behandlung von Post, Gepäck, Fracht und Versorgungsgütern
nach § 9 LuftSiG oder gemäß Kapitel 7 und 8 des Anhangs der
Durchführungsverordnung (EU) Nr. 2015/1998
2.2 Jede als Referenz benannte Leistung muss über die Dauer
von mindestens 12 Monaten ununterbrochen innerhalb des
Zeitraums von 5 Jahren vor Ablauf der Frist zur Einreichung
der
Teilnahmeanträge erbracht worden sein.
2.3 Mindestens eine der als Referenz benannten Leistungen
müssen ein Mindestabrufvolumen von 43.800 geleisteten
Stunden pro Jahr (h/a) nachweisen.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja
Maßnahmen zur Sicherstellung der Qualität
Beschreibung: II. Qualitätsmanagementsystem
Los 1 und Los 2
Nachweis oder eine Erklärung über ein von unabhängiger
Stelle
ständig überwachtes System der Qualitätssicherung und des
Qualitätsmanagements (z. B. DIN EN ISO 9001 ff.) (in der
aktuell gültigen Fassung). Gleichwertige Bescheinigungen
werden anerkannt. Die Gleichwertigkeit der Bescheinigungen
ist
von dem Bewerber bzw. allen Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft nachzuweisen, der/die sich auf sie
beruft/berufen.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja
Genehmigung oder Mitgliedschaft in einer bestimmten Organisation erforderlich für Dienstleistungsverträge
Beschreibung: III. Erlaubnis nach § 34a Abs. 1 S. 1 GewO
Los 1 und Los 2
Vorlage der Kopie der Erlaubnis nach § 34a Abs. 1 S. 1 GewO
der zuständigen Verwaltungsbehörde, bei
Bewerbergemeinschaften muss mindestens ein Mitglied der
Bewerbergemeinschaft Inhaber dieser Erlaubnis sein.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja
Vorgehen zur TeilnehmerauswahlDas Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden: Ja
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
Weitere Bedingungen zur QualifizierungInformationen zu den Bietern, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können: Die Nachforderung von Erklärungen, Unterlagen und Nachweisen ist nicht ausgeschlossen.
Zusätzliche Informationen: Die geforderten Angaben/Erklärungen/Nachweise sind von
den Bewerbern (bzw. jedem Mitglied der BewGe) vorzulegen.
Bedient sich der Bewerber/die BewGe im Hinblick auf die
wirtschaftliche und finanzielle und/oder die technische und berufliche Leistungsfähigkeit eines anderen
Unternehmens (Eignungsleihe), so sind die Erklärungen -
soweit sie von einem Eignungsverleiher abgedeckt werden
sollen - von diesem beizubringen/zu erklären und dem
Teilnahmeantrag beizufügen. Ein Verweis auf frühere
Bewerbungen ist nicht ausreichend.
Für die geforderten Angaben stellt der AG das Formblatt Projektbezogene Eignung sowie das Dokument Checkliste zur Verfügung.
Die Nichterfüllung der genannten Mindestanforderungen in Bezug auf die genannten Eignungskriterien führt zum
Ausschluss aus dem weiteren Vergabeverfahren.
Im Übrigen verweisen wir auf § 51 Abs. 2 S. 1 SektVO.
Die Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, muss eine bestimmte Rechtsform aufweisen: Ja
Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsform: Eine künftige Bietergemeinschaft bestehend aus mehreren Bewerbern muss im Auftragsfall eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts, gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigten Vertretern sein.
Vorbehaltene AuftragsvergabeDie Teilnahme ist Organisationen vorbehalten, die zur Erfüllung von Gemeinwohlaufgaben tätig werden und andere einschlägige Bestimmungen der Rechtsvorschriften erfüllen: Nein
Die Teilnahme ist geschützten Werkstätten und Wirtschaftsteilnehmern, die auf die soziale und berufliche Integration von Menschen mit Behinderungen oder benachteiligten Personen abzielen, vorbehalten: Nein
NebenangeboteNebenangebote sind zulässig: Nein
Regelmäßig wiederkehrende Leistungen  
 Auftrag über regelmäßig wiederkehrende Leistungen: Nein
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nein
Anforderungen für die Ausführung des Auftrags  
Reservierte VertragsdurchführungDie Auftragsausführung ist bestimmten Auftragnehmern vorbehalten: Nein
LeistungsbedingungenBedingungen für die Ausführung des Auftrags: siehe Vergabeunterlagen:
- EA-2025-0048_Los 1_Besondere Bedingungen für die Ausführung des Auftrags /
- EA-2025-0048_Los 2_Besondere Bedingungen für die Ausführung des Auftrags
eRechnungElektronische Rechnungsstellung: Ja
AnforderungenDie Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Nicht erforderlich
Verfahren nach der VergabeAufträge werden elektronisch erteilt: Ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: Ja
Bestimmungen zur FinanzierungWesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen: gemäß Vergabeunterlagen
Organisation, die Angebote entgegennimmtoben genannte Kontaktstelle
Informationen zur Einreichung  
Fristen  
 
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 24.06.2025 12:00 Uhr
Sprachen der EinreichungSprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: DEU
Öffnung der Angebote  
 -ENTFÄLLT-
Angaben zu SicherheitsleistungenSicherheitsleistung erforderlich: Nein
EinreichungsmethodeElektronische Einreichung zulässig: Ja
Adresse für die Einreichung (URL): https://vergabekooperation.berlin/NetServer/index.jsp
AuftragsunterlagenDie Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter (URL): https://vergabekooperation.berlin/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-196aeec462a-78e04737f3d17168
Rechtsverbindliche Sprachfassung: DEU
Ad-hoc-Kommunikationskanal  
Organisation, die zusätzliche Informationen bereitstelltoben genannte Kontaktstelle
Überprüfung  
Fristen für NachprüfungsverfahrenInformationen über die Überprüfungsfristen: Auf die Rügeobliegenheiten nach § 160 Abs. 3 GWB wird verwiesen. Insbesondere gilt:
1. Gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB müssen erkannte Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem AG gerügt werden.
2. Gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB müssen Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, innerhalb der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.
3. Gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB müssen Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.
4. Hilft der AG der Rüge nicht ab, kann ein Antrag auf Nachprüfung bei der Vergabekammer des Landes Brandenburg unter der o.g. Anschrift nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, gestellt werden. Der Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit die Voraussetzungen des § 160 Abs. 3 GWB nicht vorliegen.
5. Der AG weist zugleich auf die Vorschriften der §§ 134, 135 GWB hin. Insbesondere sind die Fristenregelungen in § 135 Abs. 2 GWB zur Geltendmachung der in § 134 Abs. 1 GWB genannten Verstöße zu beachten.
Stelle für Rechtsbehelfs-/NachprüfungsverfahrenOffizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Brandenburg beim Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz
Identifikationsnummer: t:03318661719
Internet-Adresse (URL): https://mwaek.brandenburg.de/de/vergabekammer-nachpr%C3%BCfungsverfahren/bb1.c.478846.de
Postanschrift: Heinrich-Mann-Allee 107
Postleitzahl / Ort: 14473 Potsdam
NUTS-3-Code: DE404
Land: Deutschland
E-Mail: Vergabekammer@MWAEK.Brandenburg.de
Telefon: +49 331866-1719
Fax.: +49 331866-1652
Organisation, die Nachprüfungsinformationen bereitstelltOffizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Brandenburg beim Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz
Identifikationsnummer: t:03318661719
Internet-Adresse: (URL) https://mwaek.brandenburg.de/de/vergabekammer-nachpr%C3%BCfungsverfahren/bb1.c.478846.de
Postanschrift: Heinrich-Mann-Allee 107
Postleitzahl / Ort: 14473 Potsdam
NUTS-3-Code: DE404
Land: Deutschland
E-Mail: Vergabekammer@MWAEK.Brandenburg.de
Telefon: +49 331866-1719
Fax.: +49 331866-1652
Schlichtungsstelle  
Beschaffungsinformationen (Los 1)
Vergabeverfahren  
Beschreibung des LosesTitel: Luftsicherheitskontrollpersonal (LSKP § 8)
Beschreibung: Zum Aufgabenbereich des Luftsicherheitskontrollpersonal gemäß Zuständigkeit § 8 LuftSiG für Kontrollen von anderen Personen als Fluggästen, mitgeführter Gegenstände, Überprüfung von Fahrzeugen sowie für die Kontrolle von Flughafenlieferungen und Bordvorräten (LSKP § 8) gehören Kontrollen gemäß § 8 Abs. 1 Nr. 4 und 5 LuftSiG und den Kapiteln 1.2, 1.3, 1.4, 1.5 und 9.1.2. des Anhangs der Durchführungsverordnung (EU) Nr. 2015/1998 bzw. auf Grundlage der jeweils gültigen Luftsicherheitsgesetzgebung.

Die Leistungen werden als mit einer Gesamtlaufzeit von 6,5 Jahren ausgeschrieben. Der gegenständliche Rahmenvertrag wird am 31.05.2026; 20:00 Uhr beginnen und spätestens nach 6,5 Jahren, also am 30.11.2032, enden. Beide Parteien sind berechtigt, ein Sonderkündigungsrecht nach Ablauf von fünf Vertragsjahren, also erstmals zum 31.05.2031, auszuüben.

Die Schätzmenge der Rahmenvereinbarung beträgt 280.000 Kontrollstunden p.a, die Höchstmenge, die aus der Rahmenvereinbarung abgerufen werden kann, beträgt 2,15 Mio. Kontrollstunden.
Umfang der AuftragsvergabeDiese Auftragsvergabe ist besonders auch geeignet für kleinste, kleine und mittlere Unternehmen (KMU): Nein
Hauptklassifizierung (CPV-Code)CPV-Code Hauptteil: 79710000-4
Weitere CPV-Code Hauptteile: 63730000-5
Art der AuftragsvergabeZiel der strategischen Auftragsvergabe:
ErfüllungsortPostanschrift: Flughafen Berlin-Brandenburg
Postleitzahl / Ort: 12521 Flughafen BER
NUTS-3-Code: DE406
Land: Deutschland
Geschätzte Laufzeit

Verlängerungen und OptionenBeschreibung der Optionen: Baustellenbestreifung und -absicherung sowie Baustellenbegleitungen
Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie hier beschrieben: Temporäre Sicherung von Baugroßprojekten, Leistung gemäß Leistungsbeschreibung
Verlängerung - Maximale Anzahl: 1
Übereinkommen über das öffentliche BeschaffungswesenDie Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: Nein
Verwendung von EU-MittelnDie Auftragsvergabe wird zumindest teilweise aus Mitteln der Europäischen Union finanziert: Nein
Zusätzliche Informationen  
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots  
ZuschlagskriterienQualitätskriterium
Konzept Implementierung, Beschreibung: siehe Vergabeunterlagen: EA-2025-0048_Los 1_Beiblatt_Wertung Angebote, Gewichtung: 10,00
Konzept Personalmanagement / Aus- und Fortbildung, Beschreibung: siehe Vergabeunterlagen: EA-2025-0048_Los 1_Beiblatt_Wertung Angebote, Gewichtung: 10,00
Konzept Serviceorientierung und Qualitätsmanagement, Beschreibung: siehe Vergabeunterlagen: EA-2025-0048_Los 1_Beiblatt_Wertung Angebote, Gewichtung: 20,00

Preis, Beschreibung: siehe Vergabeunterlagen: EA-2025-0048_Los 1_Beiblatt_Wertung Angebote, Gewichtung: 60,00
Anwendbarkeit der Verordnung zu ausländischen SubventionenVerordnung zu ausländischen Subventionen: nein
Elektronischer KatalogElektronischer Katalog: Nein
Informationen zur Richtlinie über saubere FahrzeugeDie Auftragsvergabe fällt in den Anwendungsbereich der Richtlinie 2009/33/EG des Europäischen Parlaments und des Rates (Richtlinie zur Förderung sauberer Fahrzeuge - CVD): Nein
Beschaffungsinformationen (Los 2)
Vergabeverfahren  
Beschreibung des LosesTitel: Sicherheitsmitarbeiter (LSKP SiMa / LSKP SiMa ZK)
Beschreibung: Zum Aufgabenbereich des Luftsicherheitskontrollpersonals gemäß Zuständigkeit § 8 LuftSiG für Überwachung und Streifengänge (LSKP SiMa) gehören Tätigkeiten gemäß § 8 Abs. 1 Nr. 4 LuftSiG und dem Kapitel 1.5 des Anhangs der Durchführungsverordnung (EU) Nr. 2015/1998 bzw. auf Grundlage der jeweils gültigen Luftsicherheitsgesetzgebung.
Zum Aufgabenbereich Luftsicherheitskontrollpersonal gemäß Zuständigkeit § 8 LuftSiG für Zugangskontrollen (LSKP SiMa ZK) gehören Tätigkeiten gemäß § 8 Abs. 1 Nr. 4 und 5 LuftSiG und dem Kapitel 1.2 des Anhangs der Durchführungsverordnung (EU) Nr. 2015/1998 bzw. auf Grundlage der jeweils gültigen Luftsicherheitsgesetzgebung.

Die Leistungen werden als mit einer Gesamtlaufzeit von 6,5 Jahren ausgeschrieben. Der gegenständliche Rahmenvertrag wird am 31.05.2026; 20:00 Uhr beginnen und spätestens nach 6,5 Jahren, also am 30.11.2032, enden. Beide Parteien sind berechtigt, ein Sonderkündigungsrecht nach Ablauf von fünf Vertragsjahren, also erstmals zum 31.05.2031, auszuüben.

Die Schätzmenge der Rahmenvereinbarung beträgt 223.000 Kontrollstunden p.a, die Höchstmenge, die aus der Rahmenvereinbarung abgerufen werden kann, beträgt 1,63 Mio. Kontrollstunden.
Umfang der AuftragsvergabeDiese Auftragsvergabe ist besonders auch geeignet für kleinste, kleine und mittlere Unternehmen (KMU): Nein
Hauptklassifizierung (CPV-Code)CPV-Code Hauptteil: 79710000-4
Weitere CPV-Code Hauptteile: 63730000-5
Art der AuftragsvergabeZiel der strategischen Auftragsvergabe:
ErfüllungsortPostanschrift: Flughafen Berlin-Brandenburg
Postleitzahl / Ort: 12521 Flughafen BER
NUTS-3-Code: DE406
Land: Deutschland
Geschätzte Laufzeit

Verlängerungen und OptionenBeschreibung der Optionen: Baustellenbestreifung und -absicherung sowie Baustellenbegleitungen
Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie hier beschrieben: Temporäre Sicherung von Baugroßprojekten, Leistung gemäß Leistungsbeschreibung
Verlängerung - Maximale Anzahl: 1
Übereinkommen über das öffentliche BeschaffungswesenDie Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: Nein
Verwendung von EU-MittelnDie Auftragsvergabe wird zumindest teilweise aus Mitteln der Europäischen Union finanziert: Nein
Zusätzliche Informationen  
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots  
ZuschlagskriterienQualitätskriterium
Konzept Implementierung, Beschreibung: siehe Vergabeunterlagen: EA-2025-0048_Los 2_Beiblatt_Wertung Angebote, Gewichtung: 10,00
Konzept Personalmanagement / Aus- und Fortbildung, Beschreibung: siehe Vergabeunterlagen: EA-2025-0048_Los 2_Beiblatt_Wertung Angebote, Gewichtung: 10,00
Konzept Serviceorientierung und Qualitätsmanagement, Beschreibung: siehe Vergabeunterlagen: EA-2025-0048_Los 2_Beiblatt_Wertung Angebote, Gewichtung: 20,00

Preis, Beschreibung: siehe Vergabeunterlagen: EA-2025-0048_Los 2_Beiblatt_Wertung Angebote, Gewichtung: 60,00
Anwendbarkeit der Verordnung zu ausländischen SubventionenVerordnung zu ausländischen Subventionen: nein
Elektronischer KatalogElektronischer Katalog: Nein
Informationen zur Richtlinie über saubere FahrzeugeDie Auftragsvergabe fällt in den Anwendungsbereich der Richtlinie 2009/33/EG des Europäischen Parlaments und des Rates (Richtlinie zur Förderung sauberer Fahrzeuge - CVD): Nein