Bekanntmachung

Generalplaner Neubau Feuerwache Nord EB-2025-0107





Vertragspartei und Dienstleister
BeschafferOffizielle Bezeichnung: Flughafen Berlin Brandenburg GmbH
Identifikationsnummer: DE223892319
Internet-Adresse (URL): https://ber.berlin-airport.de/de.html
Postanschrift: Willy-Brandt-Straße 1b
Postleitzahl / Ort: 12529 Berlin
NUTS-3-Code: DE406
Land: Deutschland
Kontaktstelle: https://vergabekooperation.berlin/NetServer
E-Mail: einkauf@berlin-airport.de
Telefon: +49 306091-70642
Fax: +49 306091-70641
Tätigkeit des Auftraggebers:
 Federführendes Mitglied: Ja
Zentrale Beschaffungsstelle, die öffentliche Aufträge oder Rahmenvereinbarungen im Zusammenhang mit für andere Beschaffer bestimmten Bauleistungen, Lieferungen oder Dienstleistungen vergibt/abschließt: Nein
Zentrale Beschaffungsstelle, die für andere Beschaffer bestimmte Lieferungen und/oder Dienstleistungen erwirbt: Nein
Verfahren
Zweck  
RechtsgrundlageRichtlinie 2014/25/EU
BeschreibungInterne Kennung: EB-2025-0107
Titel: Generalplaner Neubau Feuerwache Nord
Beschreibung: Gegenstand der Ausschreibung sind Planungsleistungen zum Neubau der Feuerwache Nord. Die Flughafen Berlin Brandenburg GmbH beabsichtigt einen Generalplanervertrag für Architekten- und Ingenieurleistungen als Stufenvertrag in Anlehnung an die HOAI 2021 zu vergeben. Die Leistungen der Leistungsbilder umfassen dabei sowohl Grundleistungen, Besondere Leistungen als auch zusätzliche Planungsleistungen.
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Umfang der Auftragsvergabe  
Hauptklassifizierung (CPV-Code)  
 CPV-Code Hauptteil: 71200000-0
 Weitere CPV-Code Hauptteile: 71240000-2
Weitere CPV-Code Hauptteile: 71300000-1
Weitere CPV-Code Hauptteile: 71310000-4
Weitere CPV-Code Hauptteile: 71320000-7
Ort, an dem die Beschaffung für das gesamte Verfahren stattfinden sollPostanschrift: Flughafen Berlin-Brandenburg GmbH
Postleitzahl / Ort: 12529 Schönefeld
NUTS-3-Code: DE406
Land: Deutschland
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots  
Grundlage für den AusschlussBekanntmachung
Ausschlussgründe
Grund: Mit Insolvenz vergleichbares Verfahren
Beschreibung: Erklärung, dass nachweislich keine Ausschlussgründe gemäß § 124 GWB vorliegen.

Grund: Bestechlichkeit, Vorteilsgewährung und Bestechung
Beschreibung: Erklärung, dass nachweislich keine Ausschlussgründe gemäß §§ 123 oder 124 GWB vorliegen. Ggf. Nachweise hinsichtlich einer durchgeführten Selbstreinigung gem. § 125 GWB.

Grund: Bildung krimineller Vereinigungen
Beschreibung: Erklärung, dass nachweislich keine Ausschlussgründe gemäß § 123 GWB vorliegen. Ggf. Nachweise hinsichtlich einer durchgeführten Selbstreinigung gem. § 125 GWB.

Grund: Wettbewerbsbeschränkende Vereinbarungen
Beschreibung: Erklärung, dass nachweislich keine Ausschlussgründe gemäß § 124 GWB vorliegen. Ggf. Nachweise hinsichtlich einer durchgeführten Selbstreinigung gem. § 125 GWB.

Grund: Verstöße gegen umweltrechtliche Verpflichtungen
Beschreibung: Erklärung, dass nachweislich keine Ausschlussgründe gemäß § 124 GWB vorliegen. Ggf. Nachweise hinsichtlich einer durchgeführten Selbstreinigung gem. § 125 GWB.

Grund: Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung
Beschreibung: Erklärung, dass nachweislich keine Ausschlussgründe gemäß § 123 GWB vorliegen. Ggf. Nachweise hinsichtlich einer durchgeführten Selbstreinigung gem. § 125 GWB.

Grund: Betrug oder Subventionsbetrug
Beschreibung: Erklärung, dass nachweislich keine Ausschlussgründe gemäß § 123 GWB vorliegen. Ggf. Nachweise hinsichtlich einer durchgeführten Selbstreinigung gem. § 125 GWB.

Grund: Menschenhandel, Zwangsprostitution, Zwangsarbeit oder Ausbeutung
Beschreibung: Erklärung, dass nachweislich keine Ausschlussgründe gemäß § 123 GWB vorliegen. Ggf. Nachweise hinsichtlich einer durchgeführten Selbstreinigung gem. § 125 GWB.

Grund: Zahlungsunfähigkeit
Beschreibung: Erklärung, dass nachweislich keine Ausschlussgründe gemäß § 124 GWB vorliegen.

Grund: Verstöße gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen
Beschreibung: Erklärung,, dass nachweislich keine Ausschlussgründe gemäß § 124 GWB vorliegen. Ggf. Nachweise hinsichtlich einer durchgeführten Selbstreinigung gem. § 125 GWB.

Grund: Insolvenz
Beschreibung: Erklärung, dass nachweislich keine Ausschlussgründe gemäß § 124 GWB vorliegen.

Grund: Täuschung oder unzulässige Beeinflussung des Vergabeverfahrens
Beschreibung: Erklärung, dass nachweislich keine Ausschlussgründe gemäß § 124 GWB vorliegen. Ggf. Nachweise hinsichtlich einer durchgeführten Selbstreinigung gem. § 125 GWB.

Grund: Interessenkonflikt
Beschreibung: Erklärung, dass nachweislich keine Ausschlussgründe gemäß § 124 GWB vorliegen.

Grund: Wettbewerbsverzerrung wegen Vorbefassung
Beschreibung: Erklärung, dass nachweislich keine Ausschlussgründe gemäß § 124 GWB vorliegen.

Grund: Schwere Verfehlung
Beschreibung: Erklärung, dass nachweislich keine Ausschlussgründe gemäß § 124 GWB vorliegen. Ggf. Nachweise hinsichtlich einer durchgeführten Selbstreinigung gem. § 125 GWB.

Grund: Mangelhafte Erfüllung eines früheren öffentlichen Auftrags
Beschreibung: Erklärung, dass nachweislich keine Ausschlussgründe gemäß § 124 GWB vorliegen.

Grund: Verstöße gegen sozialrechtliche Verpflichtungen
Beschreibung: Erklärung, dass nachweislich keine Ausschlussgründe gemäß § 124 GWB vorliegen. Ggf. Nachweise hinsichtlich einer durchgeführten Selbstreinigung gem. § 125 GWB.

Grund: Verstöße gegen Verpflichtungen zur Zahlung von Sozialversicherungsbeiträgen
Beschreibung: Erklärung, dass die Verpflichtung zur Zahlung der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt wurde und insofern nachweislich keine Ausschlussgründe gemäß § 123 GWB vorliegen.

Grund: Einstellung der beruflichen Tätigkeit
Beschreibung: Erklärung, dass nachweislich keine Ausschlussgründe gemäß § 124 GWB vorliegen.

Grund: Verstöße gegen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern oder Abgaben
Beschreibung: Erklärung, dass die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben ordnungsgemäß erfüllt wurde und insofern nachweislich keine Ausschlussgründe gemäß § 123 GWB vorliegen.

Grund: Bildung terroristischer Vereinigungen
Beschreibung: Erklärung, dass nachweislich keine Ausschlussgründe gemäß § 123 GWB vorliegen. Ggf. Nachweise hinsichtlich einer durchgeführten Selbstreinigung gem. § 125 GWB.

Grund: Rein nationale Ausschlussgründe
Beschreibung: Die nachstehenden Angaben / Erklärungen / Nachweise sind von
den Bewerbern/Bietern (der Begriff Bewerber/Bieter wird als
Synonym auch für Bewerbergemeinschaften (BewGe)/
Bietergemeinschaften (BieGe) verwendet)bzw. von jedem Mitglied der BieGe / BewGe sowie von allen für die Leistungserbringung vorgesehenen Nachunternehmern (NU) vorzulegen. Ein Verweis auf frühere Bewerbungen / Angebote ist nicht ausreichend. Ausländischen Bewerbern wird die Vorlage vergleichbarer Nachweise gestattet. Soweit Eigenerklärungen verlangt werden, hat der Bieter auf Verlangen weitere Nachweise vorzulegen.
1)
Bezeichnung des Bewerberunternehmens / Bieterunternehmens mit Firma und Anschrift sowie Angabe eines für das Verfahren zuständigen Ansprechpartners mit E-mail und Telefonnummer
2)
Eigenerklärungen gem. §§ 123, 124 GWB sowie § 21 SchwarzArbG, § 21 AEntG, § 98 c AufenthG und §§ 22 LkSG. Eigenerklärungen gemäß § 19 Abs. 1 und Abs. 3 i.V.m., § 21 des Gesetzes zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns (MiLoG) sowie Erklärung zum vertraulichen Umgang mit sämtlichen Geschäfts- und Betriebsgeheimnissen sowie sämtlichen zugänglich werdenden Betriebsdaten, Unterlagen und sonstigen Informationen ('Vertrauliche Informationen'). Der AG stellt hierzu ein Formblatt "Eigenerklärung zu §§ 123, 124 GWB, Vertraulichkeit und Datenschutz" zur Verfügung.
3)
Eigenerklärung zu Artikel 5 k) Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 833 / 2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022 / 576 des Rates vom 8. April 2022 über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren. Der AG stellt hierzu das Formblatt 'Eigenerklärung zum Artikel 5k der Verordnung (EU) Nr. 833 / 2014' zur Verfügung.
4)
Sofern eine Bewerbung als BewGe / BieGe erfolgt, ist mit dem Teilnahmeantrag / Angebot eine von allen Mitgliedern der BewGe / BieGe ausgefüllte Erklärung einzureichen, aus der sich auch die gesamtschuldnerische Haftung im Zuschlagsfall, die Namen sämtlicher Mitglieder der BewGe / BieGe, ein bevollmächtigter Vertreter ergibt. BewGe / BieGe haben eine Erklärung folgenden Inhalts abzugeben: Sämtliche Mitglieder der BewGe / BieGe bzw. der Vertreter der BewGe / BieGe haben / hat darzulegen, dass die Bildung keinen Verstoß gegen § 1 GWB darstellt. Darüber hinaus ist von den Mitgliedern der BewGe / BieGe bzw. dem Vertreter dieser zu erklären, inwiefern für das jeweilige beteiligte Unternehmen wirtschaftlich zweckmäßige und kaufmännische Gründe vorliegen, sich nicht allein um die Auftragsvergabe zu bewerben. Der AG stellt hierzu ein Formblatt "Bewerber- / Bietergemeinschaftserklärung" zur Verfügung. Es kann auf Anlagen verwiesen werden.
5)
Der Bewerber / Bieter kann sich zum Nachweis seiner wirtschaftlichen und finanziellen sowie technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit (Eignung) der Fähigkeiten anderer Unternehmen (Dritter / Nachunternehmer) bedienen, ungeachtet des rechtlichen Charakters zwischen ihm und diesen Unternehmen bestehenden Verbindungen (Eignungsleihe). Zum Nachweis der Eignung hat der Bewerber / Bieter diese Dritten in seinem Teilnahmeantrag / Angebot zu benennen und die unter Eignung zur Berufsausübung dieser Bekanntmachung genannten Angaben / Erklärungen / Nachweise auch für diesen Dritten in dem Umfang vorzulegen, indem er sich auf dessen Fähigkeiten beruft. Mit dem Teilnahmeantrag / Angebot ist der Nachweis zu erbringen, dass ihm dieser Dritte mit den erforderlichen Mitteln für das Erbringen der Leistungen zur Verfügung steht. Der AG stellt hierzu ein Formblatt Erklärung zum Einsatz Nachunternehmers "Verpflichtungserklärung des Dritten / Nachunternehmers" zur Verfügung.
6)
Der AG behält sich vor, weitere Unterlagen beizuziehen bzw. zu verlangen. Werden die o.g. Erklärungen nicht eingereicht, kann ein Ausschluss des Teilnahmeantrages / Angebotes wegen fehlender Eignung erfolgen.
Grenzübergreifende Rechtsvorschriften  
Einzelheiten zum Verfahrenstyp  
VerfahrensartVerfahrensart: Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb
Zusätzliche InformationenZusätzliche Informationen: 1)
Durch diese Bekanntmachung wird der Teilnahmewettbewerb (TNW) begonnen, in dem sich die interessierten Unternehmen mit den in dieser Bekanntmachung angeforderten Angaben, Erklärungen u. Nachweisen um die Aufforderung zur Angebotsabgabe bewerben - *KEIN ANGEBOT*. Erst eine erfolgreiche Bewerbung mit positiver Eignungsprüfung u. -bewertung durch den AG führt zur Aufforderung zur Angebotsabgabe, mit der ggf. noch nicht bekannt gemachte Vergabeunterlagen versendet werden.
2)
Die Übermittlung von Bewerberfragen hat ausschließlich unter Nutzung der Nachrichtenfunktion im Bietercockpit (https://vergabekooperation.berlin/NetServer ) der Vergabeplattform unter Angabe der Bezeichnung der Maßnahme u. des Aktenzeichens EB-2025-0107 zu erfolgen. Auskünfte werden grundsätzlich nur auf solche Fragen erteilt, die bis zum 12.11.2025, 11:00 Uhr eingegangen sind. Mündliche o. verspätete Anfragen werden nicht beantwortet. Der AG wird etwaige Informationen (auch die Formulare) u. Beantwortung von Fragen von Bewerbern zum TNW sowie sonstige Klarstellungen des AG, die das Vergabeverfahren betreffen, auf der Internetseite veröffentlichen: (https://vergabekooperation.berlin/NetServer/index.jsp). Der AG empfiehlt daher allen Bewerbern, täglich den vorbenannten Link zum Abruf von aktuellen Informationen u. Klarstellungen des AG sowie Antworten von Bewerberanfragen zum Vergabeverfahren zu nutzen. Die Bewerber sollen die vom AG zur Verfügung gestellten Formulare verwenden, ausfüllen u. durch die geforderten Angaben, Erklärungen u. Nachweise ergänzen. Ein Verweis auf frühere Bewerbungen/Angebote ist nicht ausreichend.
3)
Mit der Benennung der Referenzen stimmt der Bewerber/BewGe der Kontaktaufnahme durch den AG zu den jeweiligen Referenzgebern zu.
4)
Der Auftraggeber weist darauf hin, dass allein der Inhalt der vorliegenden EU-weiten Bekanntmachung maßgeblich ist, wenn die Bekanntmachung zusätzlich in weiteren Bekanntmachungsmedien veröffentlicht, wird u. der Bekanntmachungstext in diesen zusätzlichen Bekanntmachungen nicht vollständig, unrichtig oder verändert wiedergegeben wird.
Beschaffungsinformationen (allgemein)
Vergabeverfahren  
Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren (Vorinformation, ...)  
Bedingungen der AuktionEs wird eine elektronische Auktion durchgeführt: Nein
AuftragsvergabeverfahrenRahmenvereinbarung geschlossen: Keine Rahmenvereinbarung
 Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots  
Quelle der AuswahlkriterienBekanntmachung
Eignungskriterien
Werkzeuge, Anlagen oder technische Ausrüstung
Beschreibung: Technischen Ausstattung (Mindeststandards): Im Zuge der Leistungserbringung sind alle MS-Office-Formate sowie die Dateiformate GAEB, DXF/DWG und EPLAN zu bearbeiten. Der Bewerber hat kompatible Programme vorzuhalten bzw. verfügt über entsprechende Technik, um alle angeführten Tätigkeiten fachgerecht auszuführen. Der Nachweis (Mindeststandard) erfolgt in Form einer Eigenerklärung.
Für die geforderten Eigenerklärungen stellt der Auftraggeber das Formblatt Projektbezogene Eignung zur Verfügung, welches von den Bewerbern genutzt werden soll.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Nein

Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: Als Mindestanforderung für die Zulassung zum Teilnahmewettbewerb gilt:
Mindeststandards Unternehmensreferenzen
Eine Referenz der Art: Planung zum Neubau einer Feuerwehrwache oder Rettungsstation mit den Leistungsbildern Gebäude und Innenräume Lph 2 - 6, Umfang der Leistungen: anrechenbare Kosten im Leistungsbild Gebäude und Innenräume ≥ 5.000.000 EUR netto welches in den letzten 5 Jahren fertiggestellt worden ist.
und
Eine Referenz der Art: Generalplanung zum Neubau eines Objekts mindestens der Honorarzone IV mit den Leistungsbildern Gebäude und Innenräume Lph 2 - 6, Tragwerksplanung LP 2 - 5 und Technische Ausrüstung Lph 2 - 6 mit mindestens 3 Anlagengruppen (ALG); Umfang der Leistungen: anrechenbare Kosten im Leistungsbild Gebäude und Innenräume ≥ 8.000.000 EUR netto welches in den letzten 5 Jahren fertiggestellt worden ist.
Für die geforderten Referenzangaben und Eigenerklärungen stellt der Auftraggeber das Formblatt Projektbezogene Eignung zur Verfügung, welches von den Bewerbern genutzt werden soll.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Nein

Durchschnittliche jährliche Belegschaft
Beschreibung: Erklärung zum Mitarbeiterstand: Beschäftigung von jahresdurchschnittlich jeweils mind. 2 Mitarbeitern/ Mitarbeiterinnen in den Jahren 2022, 2023, 2024 mit einem Qualifikationsniveau ≥ DQR-Level 6 auf dem Gebiet des Bau-, Ingenieurwesens oder der Architektur und Berufserfahrung in den nachfolgend benannten Leistungsbildern und Anlagengruppen: Objektplanung für Gebäude/Innenräume, Tragwerksplanung für Hochbauten, Technische Ausrüstung in den Anlagengruppen Lüftungsanlagen, Starkstromanlagen, informationstechnischen Anlagen und Gebäudeautomation sowie Brandschutz, welche zum ausgeschriebenen Leistungsgegenstand vergleichbare Leistungen erbringen/erbracht haben. Die Mitarbeiter können auch in mehreren Leistungsbildern bzw. Anlagengruppen beschäftigt sein.
Für die geforderten Angaben und Eigenerklärungen stellt der Auftraggeber das Formblatt Projektbezogene Eignung zur Verfügung, welches von den Bewerbern genutzt werden soll.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Nein

Anzahl der Führungskräfte
Beschreibung: Mind. 1 übergeordneter Projektleiter/ Projektleiterin mit mind. 8 Jahre Berufserfahrung und
mind. 1 stellv. übergeord. Projektleiter/ Projektleiterin mit mind. 5 Jahre Berufserfahrung.
Für die geforderten Angaben und Eigenerklärungen stellt der Auftraggeber das Formblatt Projektbezogene Eignung zur Verfügung, welches von den Bewerbern genutzt werden soll.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Nein

Durchschnittlicher Jahresumsatz
Beschreibung: Als Mindestanforderung für die Zulassung zum Teilnahmewettbewerb gilt ein mittlerer Jahresumsatz (netto) von 3.000.000 Euro des Bewerbers/ der Bewerbergemeinschaft, in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren (2022, 2023, 2024).
Die Umsätze von Mitgliedern einer BewGe sind für die Erfüllung der Mindestanforderung zu addieren. Sofern der Bewerber/die BewGe zur Erfüllung der Mindestanforderungen auf Angaben/ Daten von Dritten/Nachunternehmern/konzernverbundenen
Unternehmen verweisen will (Eignungsleihe), sind die obigen Angaben/Nachweise/Erklärungen auch für den Dritten/ Nachunternehmer/konzernverbundene Unternehmen vorzulegen. Außerdem ist eine Erklärung des Dritten/ Nachunternehmers/konzernverbundenen Unternehmens vorzulegen, wonach dieser/s bereit ist, Leistungen, finanzielle Mittel und/oder Ressourcen für dieses Projekt zu erbringen bzw. bereitzustellen (Verpflichtungserklärung). Der AG stellt hierzu das Formblatt Projektbezogene Eignung zur Verfügung. Die Vergabestelle behält sich vor, die Vorlage weiterer Unterlagen beizuziehen bzw. zu verlangen.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Nein

Eintragung in ein relevantes Berufsregister
Beschreibung: - Bauvorlageberechtigung nach der BbgBO
- Zertifizierte Person für Planung der Brandmeldeanlage nach DIN 14675
Die Bauvorlageberechtigung nach BbgBO sowie der Nachweis einer Zertifizierten Person für die Planung der Brandmeldeanlage nach DIN 14675 sollen mit dem Teilnahmeantrag eingereicht werden.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Nein

Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Nein
Vorgehen zur TeilnehmerauswahlDas Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden: Ja
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
Weitere Bedingungen zur QualifizierungInformationen zu den Bietern, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können: Die Nachforderung von Erklärungen, Unterlagen und Nachweisen ist nicht ausgeschlossen.
Zusätzliche Informationen: Der AG wird die fristgerecht eingehenden Teilnahmeanträge/Angebote anhand der geforderten Nachweise und Erklärungen prüfen. Teilnahmeanträge/Angebote, die verspätet sind oder nicht wie gefordert elektronisch verschlossen oder signiert sind, werden ausgeschlossen.
Das Recht zur vorzeitigen Einstellung analog § 57 SektVO bleibt unberührt.
Der AG behält sich vor, einen Zuschlag auf ein wertbares Erstangebot zu erteilen, ohne in Verhandlungen zu treten.
Die Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, muss eine bestimmte Rechtsform aufweisen: Ja
Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsform: Eine künftige Bietergemeinschaft bestehend aus mehreren Bewerbern muss im Auftragsfall eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts, gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigten Vertretern sein.
Vorbehaltene AuftragsvergabeDie Teilnahme ist Organisationen vorbehalten, die zur Erfüllung von Gemeinwohlaufgaben tätig werden und andere einschlägige Bestimmungen der Rechtsvorschriften erfüllen: Nein
Die Teilnahme ist geschützten Werkstätten und Wirtschaftsteilnehmern, die auf die soziale und berufliche Integration von Menschen mit Behinderungen oder benachteiligten Personen abzielen, vorbehalten: Nein
NebenangeboteNebenangebote sind zulässig: Nein
Regelmäßig wiederkehrende Leistungen  
 Auftrag über regelmäßig wiederkehrende Leistungen: Nein
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Ja
Anforderungen für die Ausführung des Auftrags  
Reservierte VertragsdurchführungDie Auftragsausführung ist bestimmten Auftragnehmern vorbehalten: Nein
LeistungsbedingungenBedingungen für die Ausführung des Auftrags: Alle eingesetzten AN-Mitarbeiter müssen die deutsche Sprache in Wort und Schrift beherrschen.
eRechnungElektronische Rechnungsstellung: Ja
AnforderungenDie Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für den Teilnahmeantrag
Verfahren nach der VergabeAufträge werden elektronisch erteilt: Ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: Ja
Bestimmungen zur FinanzierungWesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen: gemäß Vergabeunterlagen
Organisation, die Angebote entgegennimmtoben genannte Kontaktstelle
Informationen zur Einreichung  
Fristen  
 
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 24.11.2025 11:00 Uhr
Sprachen der EinreichungSprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: DEU
Öffnung der Angebote  
 -ENTFÄLLT-
Angaben zu SicherheitsleistungenSicherheitsleistung erforderlich: Nein
EinreichungsmethodeElektronische Einreichung zulässig: Ja
Adresse für die Einreichung (URL): https://vergabekooperation.berlin/NetServer/index.jsp
AuftragsunterlagenDie Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter (URL): https://vergabekooperation.berlin/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-199f18a91ca-7ca411cee1710750
Rechtsverbindliche Sprachfassung: DEU
Ad-hoc-Kommunikationskanal  
Organisation, die zusätzliche Informationen bereitstelltoben genannte Kontaktstelle
Überprüfung  
Fristen für NachprüfungsverfahrenInformationen über die Überprüfungsfristen: Auf die Rügeobliegenheiten nach § 160 Abs. 3 GWB wird verwiesen. Insbesondere gilt:
1. Gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB müssen erkannte Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem AG gerügt werden.
2. Gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB müssen Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, innerhalb der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.
3. Gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB müssen Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.
4. Hilft der AG der Rüge nicht ab, kann ein Antrag auf Nachprüfung bei der Vergabekammer des Landes Brandenburg unter der o.g. Anschrift nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, gestellt werden. Der Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit die Voraussetzungen des § 160 Abs. 3 GWB nicht vorliegen.
5. Der AG weist zugleich auf die Vorschriften der §§ 134, 135 GWB hin. Insbesondere sind die Fristenregelungen in § 135 Abs. 2 GWB zur Geltendmachung der in § 134 Abs. 1 GWB genannten Verstöße zu beachten.
Stelle für Rechtsbehelfs-/NachprüfungsverfahrenOffizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Brandenburg beim Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz
Identifikationsnummer: t:03318661719
Internet-Adresse (URL): https://mwaek.brandenburg.de/de/vergabekammer-nachpr%C3%BCfungsverfahren/bb1.c.478846.de
Postanschrift: Heinrich-Mann-Allee 107
Postleitzahl / Ort: 14473 Potsdam
NUTS-3-Code: DE404
Land: Deutschland
E-Mail: Vergabekammer@MWAEK.Brandenburg.de
Telefon: +49 331866-1719
Fax.: +49 331866-1652
Organisation, die Nachprüfungsinformationen bereitstellt  
Schlichtungsstelle  
Beschaffungsinformationen (speziell)
Vergabeverfahren  
Beschreibung der BeschaffungBeschreibung: Der auszuschreibende Generalplanervertrag soll in folgende Auftragsstufen gegliedert sein.
Stufe 1, mit Zuschlag fest beauftragt:
Leistungsphasen 1 bis 4 der nachfolgenden Leistungsbilder
• Objektplanung: Gebäude und Innenräume
• Objektplanung: Freianlagen
• Fachplanung: Tragwerksplanung
• Fachplanung: Technische Ausrüstung mit den Anlagengruppen:
- Abwasser-, Wasser- und Gasanlagen
- Wärmeversorgungsanlagen
- Lufttechnische Anlagen
- Starkstromanlagen
- Fernmelde- und informationstechnische Anlagen
- Förderanlagen
- nutzungsspezifische Anlagen und verfahrenstechnische Anlagen
- Gebäudeautomation und Automation von Ingenieurbauwerken
• Fachplanung Thermische Bauphysik, Schallschutz und Raumakustik
• Planungsleistungen Brandschutz
Die Stufe 1 soll darüber hinaus die Option enthalten, einen zugelassenen Prüfingenieur Standsicher-heit und Prüfingenieur Brandschutz sowie Prüfsachverständige für energetische Gebäudeplanung, Schall- und Erschütterungsschutz über den Generalplaner zu beauftragen und später in ein direktes Vertragsverhältnis zum Auftraggeber zu übernehmen.

Stufe 2 nach wirtschaftlicher Prüfung und unter Vorbehalt der Zustimmung durch die Gremien des Auftraggebers:
Leistungsphase 5 (Besondere Leistungen)
• Aufstellen einer detaillierten Objektbeschreibung als Grundlage der Leistungsbeschreibung mit Leistungsprogramm
Leistungsphasen 6 (in Form einer funktionalen Leistungsbeschreibung) und 7 der nachfolgenden Leistungsbilder
• Objektplanung: Gebäude und Innenräume
• Objektplanung: Freianlagen
• Fachplanung: Tragwerksplanung (nur Lph 6)
• Fachplanung Technische Ausrüstung mit den Anlagengruppen:
- Abwasser-, Wasser- und Gasanlagen
- Wärmeversorgungsanlagen
- Lufttechnische Anlagen
- Starkstromanlagen
- Fernmelde- und informationstechnische Anlagen
- Förderanlagen
- nutzungsspezifische Anlagen und verfahrenstechnische Anlagen
- Gebäudeautomation und Automation von Ingenieurbauwerken
• Fachplanung Thermische Bauphysik, Schallschutz und Raumakustik
• Planungsleistungen Brandschutz
Leistungsphase 5 (Besondere Leistungen)
• Prüfen der vom bauausführenden Unternehmen auf Grund der Leistungsbeschreibung mit Leistungsprogramm ausgearbeiteten Ausführungspläne auf Übereinstimmung mit der Entwurfsplanung
Umfang der AuftragsvergabeDiese Auftragsvergabe ist besonders auch geeignet für kleinste, kleine und mittlere Unternehmen (KMU): Ja
Art der AuftragsvergabeZiel der strategischen Auftragsvergabe:
Erfüllungsort  
Geschätzte Laufzeit

Verlängerungen und OptionenBeschreibung der Optionen: Stufenvertrag
Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie hier beschrieben: Option 1:
Stufe 2 der Generalplanerleistungen der Leistungsphasen 6 und 7 der nachfolgenden Leistungsbilder
• Objektplanung: Gebäude und Innenräume
• Objektplanung: Freianlagen
• Fachplanung: Tragwerksplanung (nur Lph 6)
• Fachplanung Technische Ausrüstung mit den Anlagengruppen:
- Abwasser-, Wasser- und Gasanlagen
- Wärmeversorgungsanlagen
- Lufttechnische Anlagen
- Starkstromanlagen
- Fernmelde- und informationstechnische Anlagen
- Förderanlagen
- nutzungsspezifische Anlagen und verfahrenstechnische Anlagen
- Gebäudeautomation und Automation von Ingenieurbauwerken
• Fachplanung Thermische Bauphysik, Schallschutz und Raumakustik
• Planungsleistungen Brandschutz

sowie der Leistungsphase 5 (anteilig / Besondere Leistungen) der nachfolgenden Besonderen Leis-tungen
• Aufstellen einer detaillierten Objektbeschreibung als Grundlage der Leistungsbeschreibung mit Leistungsprogramm
• Prüfen der vom bauausführenden Unternehmen auf Grund der Leistungsbeschreibung mit Leistungsprogramm ausgearbeiteten Ausführungspläne auf Übereinstimmung mit der Entwurfsplanung

Option 2:
Der AG kann verlangen, dass der AN geänderte oder zusätzliche Leistungen erbringt, die erforderlich oder zweckmäßig sind, um das vertragsgegenständliche Bauvorhaben / die bauliche Anlage / technische Ausrüstung fertig zu stellen bzw. fertig zu planen, es sei denn, der Betrieb des AN ist auf eine entsprechende Leistung nicht eingerichtet.
Verlängerung - Maximale Anzahl: 1
Übereinkommen über das öffentliche BeschaffungswesenDie Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: Ja
Verwendung von EU-MittelnDie Auftragsvergabe wird zumindest teilweise aus Mitteln der Europäischen Union finanziert: Nein
Zusätzliche InformationenZusätzliche Informationen: Die zu beschaffenden Leistungen betreffen Anlagen, die sich nach der Fertigstellung innerhalb des Sicherheitsbereichs nach LuftSiG befinden. Zur Abwehr von Gefahren für die Sicherheit des Flughafenbetriebs werden daher die Vergabeunterlagen (VU) nur den im Teilnahmewettbewerb ausgewählten Bewerbern zur Verfügung gestellt.
Der AG wird die VU erst mit der "Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes" zur Verfügung stellen.
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots  
ZuschlagskriterienQualitätskriterium
Wertungskriterium Konzept der Leistungserbringung, Beschreibung: - Darstellung der Projektorganisation mit einem Organigramm zum Personalkonzept,
- Personaleinsatzplan mit Bezug zu Projektphasen / Projektlaufzeit,
- Beschreibung der konzeptionellen Herangehensweise an die Projektphasen
- Erläuterung der Integration der Fachplanung in die Gesamtplanung des Generalplaners (Koordination durch GP) Berücksichtigung und Sicherstellung der Planqualität
Dieses Kriterium wird mit insgesamt 20 % gewichtet., Gewichtung: 20,00
Kostenkriterium
Wertungskriterium Preis, Beschreibung: Der Bieter mit dem niedrigsten Preis (Honorar) erhält die Höchstpunktzahl von 100 Punkten. Die Punktzahl für die Bieter mit höheren Preisen wird wie folgt bestimmt:
Punktzahl Bieter XY = niedrigster Preis x 100 / Preis des Bieters XY.
Das Kriterium Preis wird mit insgesamt 80 % gewichtet. Die Bewertung der Angebotspreise kann zu einer Maximalpunktzahl von 80 Punkten führen., Gewichtung: 80,00
Elektronischer KatalogElektronischer Katalog: Nein
Informationen zur Richtlinie über saubere FahrzeugeDie Auftragsvergabe fällt in den Anwendungsbereich der Richtlinie 2009/33/EG des Europäischen Parlaments und des Rates (Richtlinie zur Förderung sauberer Fahrzeuge - CVD): Nein